Trum war dort und hat’s erlebt. Wer bisher dachte, in Soodemundt wär das Wetter Mist … der war noch nicht im Norden der Zwielande unterwegs! Vier Tage Wasser von oben, vier Tage Schlamm von unten. Hört sich oll an? War’s aber nicht! Wie es unseren Charakteren dort erging kannst hier in den Tagebüchern (Kommentare) lesen. Viel Spaß!
Reisebericht des Ritter Kuno von Bärhegen
Tag 1
Endlich ist es so weit.
weiters folgt
Gelehrte nehmen den PRolog des Ritters Kuno von Bärhegen in das „“Compendium Sapientium Prollogorum“ auf, die große Sammelschrift rhethorisch einzigartiger Darbietungen und Lehrwerk aller angehenden Amtsträger.
Tauron von Eschenbruch in den Zwielanden
Es war das erste mal, seit ich in Eschenbruch ankam, das ich es verließ. Wir hatten viel geschafft und so nahm ich mir vor für den immer noch leeren Handelsplatz jemanden zu finden. Warum nicht jemanden von außerhalb, dachte ich als ein Brief aus Dahle vom Ritter von Bärhegen mich als Berater für die dritte Expedition in die Zwielande anforderte.
Die Stolz von Wieden, das Schiff des Herrn Barons, dem ich mein Dorf verdanke, brachte mich, zwei Mauerwachen, den Ritter, einen Gelehrten , die Wirtsfrau Anka und einen Herrn Fridolin ans Ziel.
Die Zwielande waren bei meinem zweiten Besuch dort voller Regen, so das wir unsere Füße mit jedem Tag dort tiefer in den Matsch eingruben. Der Herr Ritter machte seine Sache gut und schon bald hielten wir mit unseren Verbündeten einen Waffengang im nahen Wald ab. Das ein oder andere mal mühte ich mich den Herrn Ritter zu beraten. Dieser wollte jedoch keinen Rat und so legte ich die Füße hoch. Die Tage vergingen fast Ereignislos. Unser wissender Mitreisende wurde tatsächlich der Held des Lagers und am letzten Tag fand ich ein Handelshaus. Ein paar Vertreter der Company willigten ein sich für drei Jahre in Eschenbruch niederzulassen und gaben mir dafür drei Musketen. Ich werde mich nicht beschweren. Ungefähr zwanzig Leute werden kommen, sich niederlassen und Eschenbruch wird weiter wachsen.