Nach einem hevorragenden Abend
in der Blutgrube, vollem Geldbeutel und vom Bier noch dumpfen Schädel wacht Tauron in seiner Kammer der Kaserne Süd auf. Kurz hält er inne, wartend auf das vertraute Gefühl vom Gekröse,
das sich ankündigt ab und an nach guten Nächten, mit flauer Leere und drückend Kloß im Halse. Nichts. Zu seinem eigenen Erstaunen martert ihn außer dem Dumpfschädel und die Zunge, über Nacht anscheinend mit einem dicken schalen Pelz überwuchert, nichts. Sollte er sich die Zunge kämmen? Mit kurzem lautlosen Lachen stemmt er sich vom Strohsack auf. Ein übler Tag und ein guter weiterlesen →