Das Sommerfest von Dahle
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Die Taverne zur Silbernen Distel in dem Dorf Dahle auf Siebenhöfen öffnet ihre Tore zu einem Sommerfest. James, der stolze Besitzer der Taverne und Leibkoch des Ritters Kuno von Bärhegen lädt ein. Zu einer fröhlichen Sommertaverne mit Speis und Trank. Alles Volk ist geladen zu erscheinen und wer weiß, vielleicht gibt sich auch der eine oder andere Adelige die Ehre. Doch wird es wohl friedlich bleiben? Taucht die weiße Schlange auf? Andere Störenfriede? Gar Soldaten aus Champa? Kommt und findet es heraus. Krieger sind genauso willkommen, wie Spieler, Musiker, Händler, Bauern und einfache Reisende
Archiv für den Monat: Juni 2019
Pyramidenbau zu Champa?
Nachdem Gerüchte bekannt werden, dass der Ignisorden aus Escadon das angestrebte Abkommen mit Champa aufkündigt, sieht Bruder Lammfromm in seiner Zelle einer düsteren Karriere entgegen. Dabei war er auf so gutem Wege. Wie würde der Baron, das Sonnenoberhaupt der Kirche reagieren? Würde er das Scheitern ihm, dem strebsamen Bruder zuordnen? Jeder weiß doch, dass ihn keine Schuld trifft, aber hat sich der Baron nicht abgeschottet und wird dieses Wissens vielleicht nicht kundig?
Einiges Grübeln vergeht, bis Lammfromm zu Tinte und Papier greift und einen Brief an den Baron aufgibt. Es muss doch einen Weg existieren, sich für den Baron unersätzlich zu machen.
Pyramidenbau zu Champa? weiterlesen15.06.2019 TrumTaverne – Hafenkaschemme
Wer oder was wurde gestohlen? Griff die Miliz durch oder hat sie mitgewürfelt?
Distelblüten in Wilgau – Lyrraine und ihre Vögelchen im Roten Anker
Heute wollte ich mit meinen Mädchen wieder auf Fang gehen. Wir sind erst seit Kurzem in Wilgau und haben uns doch recht schnell etabliert, wie mir scheint. Die Wirtin des Roten Ankers kennt uns bereits und lässt uns dort klaglos arbeiten. Was ist das hier auch für ein Drecksviertel. Aber gerade hier finden sich die richtigen Leute für neue „Freundschaften“.
Distelblüten in Wilgau – Lyrraine und ihre Vögelchen im Roten Anker weiterlesenBürger und Rüstwerk
Ein halbes Jahr ist es nun schon her, seit brennend Unheil sich durch Siebenhöfen wälzte und Stadt wie Bürger fraß. Die schlimmsten Schäden waren mittlerweile wieder behoben und auf den Gräbern der Opfer spross neuen Leben in Grün und Blüte.
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