2 Gedanken zu „15.06.2019 TrumTaverne – Hafenkaschemme“

  1. Distelblüten in Wilgau – Lyrraine und ihre Vögelchen im Roten Anker

    Heute wollte ich mit meinen Mädchen wieder auf Fang gehen. Wir sind erst seit Kurzem in Wilgau und haben uns doch recht schnell etabliert, wie mir scheint. Die Wirtin des Roten Ankers kennt uns bereits und lässt uns dort klaglos arbeiten. Was ist das hier auch für ein Drecksviertel. Aber gerade hier finden sich die richtigen Leute für neue „Freundschaften“.
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  2. Tauron in der Hafenstadt
    Ich hörte die Nachrichten, dass der Streit des Herren von Siebenhöfen mit Champa zur Fehde ausgewachsen war. Nun fürchtete ich immer mehr, dass die Schergen der Mauerwache nach mir suchen würden, da ich doch den Dienst als Spion für Siebenhöfen einfach verließ.

    Weil mein Versteck in den Hardemunter Bergen nicht gerade bequem und die Wolfspisse der Nordleute auch nicht lecker war, vergrub ich meinen Silberschatz und ging nach Wilgau um Trum mit einem Schiff zu verlassen. Dort in einer schäbigen Kaschemme machte ich mich auf verschiedene Suchen.

    Ein Händler zeichnete nach meinen Anweisungen eine Schatzkarte, ein leichtes Madchen zahlte Lohn für Schutz und glich damit meine Verluste am Spieltisch aus und schließlich unterschrieb ich bei der Towenschen Marine für sechs Monate als Seeman. Niemand würde mich auf See suchen.

    Der Abend verlief ruhig. Ich verprügelte einen Händler und schnitt einem Krauthändler die Kehle durch. Dann kam heraus das meine Auftraggeberin für die Lila Diestel arbeitete. Sofort verlangte ich meinen Lohn. Sehr genau kam das Bild von den dunklen Gestalten in meinen Kopf zurück. Sie verlangten einen Dienst…. Damals in Rosto Nevilla. So etwas vergesse ich nicht.

    Noch am gleichen Abend ging ich zum Hafen und meldete mich beim Quartiermeister des Flottenschiffes. Bis zum Auslaufen würde ich das Schiff nicht mehr verlassen. Niemand findet mich hier. Ich bin ein Schatten…..

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