Das Los der Solanen – Lucretia hilft

Wappen
Wappen der Lucretianerinnen
Erinnert Euch

des Schicksals der Vertriebenen Solanias. Welche zwar gut ausgehalten auf
dem Siebenhöfener Rigerund die berühmte trumländische Gastfreundschaft genießen,
aber doch nahezu heimatlos ihr Dasein fristen müssen.
Täglich sind neue Ankömmlinge in das Lager zu integrieren. Ja ihre Zahl wuchs in den
letzten Wochen gar auf fast viertausend Seelen an! Ein veritable Stadt aus Zelten und
Barracken steht nun auf Rigerung. Von der dortigen Festung aus gesehen muss der Anblick
der zweiten Belagerung Siebenhöfens während der kleinen Kriege gleichen. In der Tat hat
es bereits Dutzende Tote unter den Solanen gegeben.

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Soodens Wölfe

Soodenwolf
Der Soodenwolf
Die Schauergeschichten werden wahr!

Wer kennt sie nicht, die schaurigen Mären der Alten? Wenn sie erzählen über die Missgeburten die Bozephalus der Welt aufbürdet sie zu schinden. Geschichten über behufte menschenhäuptige Bestien, die gierigen achtarmigen Ungeheuer der Krakensee und was es alles geben mag.
Wer hat nicht schon in manch unruhiger Nacht die Tür zweifach verriegelt und Dolch und Kerze mit ans Lager gestellt, wohl wissend, dass Geschichten nur Geschichten sind. Vermeintlich! Zumindest eine dieser Schauermären tritt nun doch in die Welt, ja hebt seine garstige Fratze in das Licht Trums.

Der Soodenwolf!

 

 

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Das Los der Solanen

Solanen
flüchtende Solanen
Solanen? Solanen!

Hunderte, ja tausende von ihnen spült die See derzeit an Trums Strände. Es sind Flüchtlinge aus Solania. Kaum ein Schiff aus dem Osten das nicht nicht ein Dutzend von ihnen in Trums Häfen absetzt.
Die Gerüchte scheinen zu stimmen und Solania, die Heimat dieser armen Getriebenen, ward überrannt von Tyrannei und Willkür. So derb soll die Knute drücken, dass viele Solanen ihr nacktes Leben lieber der launischen See anvertrauen, als dem erstarkten Tyrannen den Buckel hinzustrecken.

Unlängst nahm der Rat Trum

sich dieser Vorfälle an und entsandte Inspektoren in die Provinzen. Diese werten Beamten ließen keinen Hafen, kein Dorf und keine Kaschemme aus, um ungeachtet auch der größten Mühen die Situation in genauesten Berichten zu erfassen. Erste Anstrengungen wurden unternommen, die durch die Flüchtlinge ins Land getragene Unruhe zu glätten. So wurden extra Koggen geheuert, umherirrende Heimatlose mit ihresgleichen zusammen zu bringen und die an einen sicheren Ort zu schiffen.
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Das Setting

Ein Hintergrundland ist ja schön und gut für eine Larpergruppe, aber wie wird daraus eine funktionierende und konsistente Welt?
Mit “konsistent” meine ich hier das gewisse, angenehme Gefühl von Vertrautheit.

Ein Versuch dieses Gefühl in Worte zu fassen.


Stell Dir vor, Du (bzw. Dein Charakter) trifft auf einem beliebigen Con auf einen anderen Charakter aus der Heimat, Trum. Du hast noch nichtmal mit ihm gesprochen, sondern erkennst dessen Herkunft einfach. Am Wappen, an der Kleidung, an der Attitüde, an der Art zu sprechen, an den Geschichten die er erzählt. Du weißt vielleicht noch nicht einmal, was es tatsächlich ist, was seine Herkunft verrät, aber es Du erkennst sie und dieses seltsame Gefühl von Vertrautheit beschleicht Dich.
Du kannst den “Fremden aus der Heimat” einordnen und weißt mit ihm umzugehen. Vielleicht seid ihr ja aus derselben Stadt? Vielleicht gehört er zu der Gruppe Plünderern, die Dein Dorf heimsuchten? Vielleicht hat er auch nur eine neues Gerücht aus der Heimat zu erzählen?
Was auch immer, ihr zwei habt eine Gemeinsamkeit.

Dieses Gefühl erreichen wir mit einer gewissen Konsistenz in der bespielten Welt, dem Land Trum. Konsistenz erreichen wir, indem wir uns in ein definiertes Setting integrieren und so selbst zum Hintergrund des Landes werden.

Was ist also das Setting?

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