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Trumlarp beitreten

Du willst also Trumlarp beitreten.
Dazu brauchst Du nur –

1. Eine Mail mit einer kurzen Vorstellung von Dir bzw.  Deiner Larpgruppe an neu@trumlarp.de senden.

Die Vorstellung von Dir selbst bzw. Deiner Larpgruppe gibt uns einen ersten Hinweis, wer uns da schreibt. Und wenn du keine Larpgruppe hast, weil du ganz neu im Larp bist, dann fühl Dich herzlich willkommen.

2.  Die Antwort abwarten.

Eventuell dauert es ein paar Tage, denn auch wir haben ein echtes Leben nebenher ;) Na, jedenfalls bekommst Du Antwort und alles Weitere besprechen wir dann per Mail, Telefon oder am besten persönlich bei einem netten Stelldichein.

3.  10,- pro Jahr an Unkostenbeitrag opfern.

Umsonst ist im Leben vieles, aber gratis leider nur das Wenigste. Die Unterhaltung der Organisation Trumlarp kostet leider Geld und jedes Mitglied beteiligt sich mit einem kleinem Teil daran.

4.  Mitglied werden.

Du bekommst Deine Mitgliedsdaten zugesandt, ein gesticktes Wappen von Trum als Willkommensgeschenk und bist ab diesem Zeitpunkt Mitglied von Trumlarp.

5.  Ein aussagekräftiges Profil auf dieser Internetseite von Dir erstellen.

Trumlarp.de stellt in Form eines persönlichen Profils einen ganz für Dich reservierten Bereich zur Verfügung. Dieser gibt Dir die Möglichkeit, Dich und Deine Charaktere der Gemeinschaft vorzustellen. Die Profilerstellung ist Pflicht und beruht einfach auf Höflichkeit. Man weiß halt gern, mit wem man es zu tun hat.

6.  Dabei sein und mitmachen

Du bist dabei und mittendrin. Mach mit :)

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Was erwartet Dich bei uns?
Für drei simple Dinge bei Trumlarp möchten wir einen Mindeststandard erfüllen:  

Sozialkompetenz

Eine Gemeinschaft kann nicht aus Egomanen, Egoisten und Egozentrikern bestehen. Bei uns stehen die Gemeinsamkeiten im Vordergrund. Wir spielen zusammen und miteinander.

glaubhafte Charaktere

Es ist toll sich Fürst zu nennen oder ein berühmter Ritter, Magier, Kämpfer usw. zu sein. Es gibt viele möglichen Charaktere, die sehr attraktiv erscheinen, die man also unbedingt spielen möchte. Generell ist bei Trumlarp Vieles möglich, der Charakter muss nur entsprechend glaubhaft dargestellt werden. Glaubhaft bedeutet z.B. ein edler Ritter sieht auch so aus und hat Gefolge, ein Adliger stellt sogar noch höhere Anforderungen. Ein Barde sollte vielleicht auch singen können, ein Geschichtenerzähler sollte Geschichten erzählen können, eine Zauberin zaubern können entsprechend auftreten.
Zu einem glaubhaften Charakter gehört eine passende Darstellung, die es Mitspielern einfach macht, den Charakter einzuordnen und in seiner Rolle zu akzeptieren. So werden wohl die Wenigsten einem “Ritter Turnschuh” dem gerade einmal Flaum im Gesicht  wächst den gewünschten Respekt zukommen lassen. Der junge Adlige sieht ohne entsprechende offensichtlich aufwändigere Kleidung und etwas BlingBling wohl auch eher wie ein Landbursche aus.
Kurz gesagt, jede Rolle erfordert natürliche Attribute und ein gewisses Maß an Ausstattung. Beides sollte geeignet sein, den gewählten Charakter darzustellen.

verträgliche Charakterkonzepte

Zugegeben, die Dunkle Seite der Macht ist attraktiv. Der Assassine macht auch ganz schön was her, so in schneidigem Schwarz mit Maske im Gesicht. Ja, auch der übermächtige Streiter mit der Dreischwertertechnik, der Alles wissende Magier mit den 1001 Zaubern, der raue Söldner ohne Respekt vor Allem und so weiter und so fort.
In der Fantasie, in Büchern, Filmen und Computerspielen funktioniert das auch immer prächtig, in der Welt des Larp allerdings nicht. Denn ->  Larp lebt vom Zusammenspiel. Nicht, dass jeder Charakter nun von Luft und Liebe leben sollte und mit allen anderen Blumenreigen unterm Regenbogen tanzen soll, nein bloß nicht! Konflikte sind das Salz in der Suppe. Nur wird der Assassine aufgrund seiner Berufswahl schnell alleine sein, dem Dreischwerterkämpfer gehen die Gegner aus (wer will auch immer verlieren?), mit dem Tausendsassamagier wird niemand losziehen, da es ja für Begleiter Nichts zu tun gibt, der Söldner wird nicht geheuert wenn er Befehle nicht befolgt.
Lange Rede kurzer Sinn, (Achtung Wortspiel) ein Charakter erhält einen beträchtlichen Teil Charakter durch seine Begleiter und Gegenspieler. Also sollte er sich auf diese einstellen und ihnen mindestens genausoviel Spiel/Story/Spaß bieten, wie er es selber gerne hätte.