Pilgerfahrt und Warenhandel

Der Sonnenorden Champas gibt bekannt, dass er innerhalb von Trum und auch in fremden Landen Komturen zu gründen gedenkt.

Diese sollen zum einen den Pilgern Unterkunft und Schutz an wichtigen Stätten des Glaubens bieten, zum anderen auch Handelszwecken dienen. Es heißt, der Orden habe Sorge, dass der Baron die fütternde Hand zurücknimmt, nachdem sich eine Glaubensdelegation kürzlich sehr unkooperativ einer Truppe der Sense gegenüber zeigte.

Eine erste Komtur sei in Westflachgrund beim Schrein der Heiligen Alisea im Plane. Dazu wolle der Orden Unterhändler zur Jarlin
Karinja Sturmfels entsenden.
Überdies sollen Gerüchte geprüft werden, derernach Pilger dort von Nordleuten finanziell arg ausgedrückt würden.

Weiterhin mögen sich Händler und Kaufleute melden, so Interesse an einer Kooperative vorliegt. Der Sonnenorden wird die Kosten nicht alleine tragen können und vergibt daher Anteile, die später den Anteilseignern satte Gewinne einzubringen vermögen mögen. Auch gegenüber kaufmännisch kundiger Beratung würde er sich erkenntlich zeigen, war der Handel bislang doch so gar nicht sein Wirkungsfeld.

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