Wie es der Verehrten Leserschaft des Herold vielleicht schon aufgefallen sein dürfte, so Sie Gergonsmund die alte Königsstadt Ihr zuhause nennen, ist es am letzten Wochenende zu einem doch größeren Brand in einer bekannten und durchaus beliebten Taverne gekommen, nähmlich dem Feefersteuer.
Großes Feuer im Künstlerviertel Gergonsmund weiterlesenEin Brief an Tauron von Eschenbruch
Den Segen der Sterne für Euch, Tauron von Eschenbruch,
Wir beglückwünschen Euch für eure hervorragenden Arbeit in der Erweiterung des Dorfes Eschenbruch zu einem Ort, welcher den Gefahren von Sooden standhaft entgegenstehen kann.
Ein Brief an Tauron von Eschenbruch weiterlesenIch ging einst durch Champa
Hochverehrte Leserschaft,
wie zuweilen üblich fand dieser Gastbeitrag aus Champa seinen Weg in diese Ausgabe des Wiedener Herolds. Selbstverständlich übernimmt der Wiedener Herold bei diesen Gastbeiträgen keinerlei Gewähr für die Aufrichtigkeit der verfassten Zeilen:
Ich gehe durch die Straßen von Champa und in der letzten Zeit sticht mir die Farbe Grün immer häufiger ins Auge.
Banner werden über Nacht mit grünen Sternen zwischen den Sensen versehen, an Straßenecken stehen kleine grüne Schreine mit Figuren von Baron Alfried Waag, alle mit einem Stern in der Hand und den Blick gen Himmel. Kleine grüne Steine, wie auch Weiße Blumen mit grünem Stiel werden als Opfergaben an diesen Schreinen platziert.
Karstfeld wächst
Neuigkeiten aus Soodemunt
Die Berge von Karstfeld mussten in den letzten Jahren bluten. Unermüdlich hacken die Spitzhacken und Hämmer Steinblock um Steinblock aus den Riesen und schaffen sie an den Ort, welcher sich sehr gewandelt hatte.
Brief von Anka an Ekarius
Mein lieber Ekarius,
Was habe ich schon lange nichts mehr von dir gehört! Ich meine, dass wir uns zuletzt auf der Eröffnung meiner Taverne sahen, als du mir das größte Geschenk gemacht hast: Meinen Feenrich. Hier sei nur kurz gesagt: es geht dem alten Griesbrummel gut und er bekommt täglich seinen Kuchen! (sonst ist er auch wirklich den ganzen Tag nur am motzen)
Ach, es gibt so viel zu berichten und nur so wenig Papier zum Schreiben.
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