(Eine nach der letzten Schlock Taverne Geschichte)
Der kleine Knochendämon zeterte und flucht heftig. Es war Ihm nicht gelungen wieder von einem Menschen Besitz zu ergreifen. Sein erstes Opfer, dieser Stallknecht, hatte ihn so glücklich gemacht.
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Ein Wollnashorn für Anka – mit Fidolin in Illaniah
Ach du lieber Fidolin – Da haben wir ihn ganz weit entfernt in den furchtbar verregneten Zwischenlanden aufgegabelt – der arme Junge, dünner denn je und ganz verdreckt und durchnässt – und kurzerhand mitgenommen. Noch immer reise ich unter Herrn Kunos Hand gen Siebenhöfen, um mit dem Ratsinspektor Herrn Ulfried über die Vorfälle in der sprechenden Truhe zu sprechen. Mittlerweile ist das ja kaum noch wahr. Ich bin auch längst nicht mehr dort gewesen. Aber was solls, meine Taverne in Gergonsmund ist nicht mehr und gegen die bunte Gesellschaft von Herrn Kuno und Herrn Tauron und deren Gefolge habe ich ja gar nichts einzuwenden. Mittlerweile bin ich für die Herren mitunter ja auch gar nicht mehr wegzudenken, was mich schon ein wenig stolz macht.
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Handelsherr Böttcher trommelte nachdenklich mit den vom Zählen seiner Münzen wunden Finger auf die schwere Tischplatte. Erwartungsvoll streifte sein Blick über die Anwesenden Berater.
„Etwas muss sich ändern!“, sprach er schließlich mahnend.
Ein Tag im Handelshaus weiterlesenDie Ware trifft ein…
Langsam rumpeln zwei Lastkutschen die staubige Strasse Richtung Eschenbruch entlang. Auf den Böcken sitzen jeweils ein Kutscher und zwei mit Kurzwehren und Speeren bewaffnete Männer. An den Gefährten sind grün-weiße Wimpel angebracht. Die Ladefläche ist mit schwerem Tuch abgedeckt.
Die Ware trifft ein… weiterlesenEin Brief von Anka an den Ritter Herrn Kuno von Bärhegen
Herzlichen Gruß an Euch, Herrn Kuno,
Herr Kuno, wir sind verloren gegangen!
Fidolin und ich haben in dem letzten Hafen ein falsches Schiff genommen als Ihr und sind ganz alleine ganz woanders gelandet, in einem Land, das von Krieg geplagt wurde. Nach einiger Zeit, die wir im Land umherirrten – weil Fidolin die Karte falsch gelesen hat – kamen wir in einem Kloster an, nahe der Front des Krieges. Anscheinend gab es in diesem Land einen bösen König, der furchtbar gemein und grausam sein sollte und alle Magie von dem Kontinent vernichten wollte.
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