Religion – Pilgergenossenschaft

Die Pilgergenossenschaft „Gelbe Sonne“ ist eine Gemeinschaft zur Verbreitung  und dem Schutz des Pilgerwesens. Inzwischen gibt es keine trumländische Beteiligung mehr an der Genossenschaft.

Gegründet wurde die Genossenschaft vom trumländischen Sonnen– und surabadschen Ignisorden, angeführt von Pilgerprobst Alistair Elpidius Kirschhein und seinem Schwertbruder Lammfromm. Nach mehr als einem halben Jahrzehnt abenteuerlicher Reisen durch die verfluchten Lande Welder, ließen sich die Pilger im 40. Ratsjahr im fernen Lunacrovi nieder, um eine Surabat-Enklave zu gründen. Dort bewirtschaften sie einen Pilgerschrein des Ignis. Da die Enklave vollständig dem Hoheitsgebiet Surabats unterstellt wurde, verlor der Sonnenorden alle Mitspracherechte und kündigte seine Mitgliedschaft auf.

Allerdings finden immer noch einige Sonnenpilger den Weg zum Ignis-Schrein, an dem bezeugt die Heilige Alisea hinabgestiegen und mit den Pilgern verkehrte. Die Sonnenkirche von Trum gelangte so in den Besitz einer Locke der Heiligen.

Das Genossenschaftslager in Lunacrovi ist eine befestigte eigenrechtliche Enklave des Ignis-Ordens von Surabad.
Alistair und Lammfromm schützen die Pilger vor weldanischen Sumpfmonstern. Das Kaiserreich Welder war viele Jahre die Hauptwirkstätte der Genossenschaft, bis Pilgerpropst Alistair beschloss, das Land als hoffnungslos der Verderbnis anheimgefallen aufzugeben und sich nach bekehrenswerteren Ländern umzusehen.