Dies ist das Logbuch der Geschäftlichkeiten des Handeslhauses Böttchers, auf dass diese nicht in Vergessenheit geraten und die Geschäfte in bester Ordnung geführt werden. Hinweis zur Trumländischen Zeitrechnung.
41. Ratsjahr
- Die Ceridische Kirche wendet sich an das Handelshaus Böttcher mit der Anfrage einer Übernahme ihrer dort aufgegebenen Pizraki-Geschäfte. Es soll neben dem Armenhaus auch seltenste Mineralien zu erschließen sein.
40. Ratsjahr
- Stapellauf in den Kaufmannslanden des ersten Böttchereigenen Schiffs, der Karavelle „Fürchtenichts„ unter Kapitän Friedhelm Kieselmaier.
- Die Hoffnung, den Aliseaschrein in Pizraki auch für Ceriden attraktiv zu machen und damit den Reiseschutzverleih auszubauen, sind zerschlagen. Infolge von Übergriffen des Ignis-Ordens auf ceridische Pilger, zieht die ceridische Kirche ihre Pizraki-Pläne zurück. Dazu gehört auch der Betrieb eines Armenhauses vor Ort.
39. Ratsjahr
- Im Fernen Pizraki werden Sonnengläubige Zeuge der Niederkunft der Heiligen Alisea und gründen eine Pilgerstätte. Infolge zunehmender Pilgerfahrten Sonnengläubiger, wird der Böttchers erworbener Reiseschutzverleih zunehmend angefragt.
- Baubeginn eines hauseigenen Schiffes.
38. Ratsjahr
- Das Handelshaus Böttcher wurde von Tauron kontaktiert, um eine Niederlassung in Eschenbruch zu eröffnen. Eschenbruch produziert nun Waren wie Holz, Kohle und Feldfrüchte.
37. Ratsjahr
- Kauf des Kapsknechter Reiseschutzverleihs
- Das Handelshaus Böttcher eröffnet in Wilgau ein Schaukontor für mittelländische Handelswaren.
- Anfrage des Sonnenordens bezüglich einer Beteiligung am Bau einer Sternenwarte eingetroffen. Das Handelshaus Böttcher stellt keine Investitionen zur Verfügung, um seine Geschäfte in Siebenhöfen nicht zu gefährden, mit dem Champa in einer Fehde steht.
36. Ratsjahr
- Verlust der Feenstaubtaverne durch einen Brandanschlag. Ermittlungsverfahren gegen Pächterin Ankla eingeleitet.
- Infolge der Hungersnot in Champa werden in der Gegend viele Fuhrwerke überfallen und es steigt bei mittellosen Hungernden der Bedarf an Billigsöldnern, wie ihn der Kappstädter Reiseschutzverleih aus dem Hause Böttcher anbietet. Die Investition fährt erstmals Gewinne ein.
- Ein Anschlag mit Siebenhöfen sympathisierender ausländischer Militärs zerstört große Teile von Champas Kornvorräte.
- Ludwig Böttcher begibt sich weiter auf Nutzbrautschau und lässt sich in den Katalog der einsamen Herzen eintragen.
- Die Feenstaubtaverne floriert und baut an. Die Pächterin Anka kommt jedoch ihren Auflagen für die Feenstaubtaverne nicht nach, versucht sich jedoch als mögliches Eheweyb anzubieten. Nach Abwägung aller Vor- und Nachteile, bleibt Ludwig Böttcher bis auf weiteres jedoch ehelos.
- Eröffnung der Feenstaubtaverne erweist sich als großer Erfolg. Es fließen viel Bier und Kupfer, dies jedoch in entgegengesetzter Richtungen.
- Kauf einer Taverne im Künstlerviertel in Gergonsmund für 700 Silber von Frau Sefa. Verpachtung an die Wirtin Anka für 12 Silber im Jahr. Auflägen sehen vor, dass die Pächterin nur Waren von der Hanse verkaufen darf und Waren aus Champa wegen der politischen Lage extra zu versteuern sind. Weiterhin soll ein Spielmann von der Varius Avis Spielmannsgilde soll für die Musik in der Taverne sorgen und es dürfen keine BArden aus der Kunstakademie in der Taverne singen.
35. Ratsjahr
- Ein Teil der Brandanschlagsverluste können durch Investitionen in Wiederaufbaugeschäfte und Abstoßen der aus Gründertagen verbliebenen Anteile an Kleinmanufakturen abgefangen werden.
- Brandanschlag des Sonnenordens aus Champa auf Siebenhöfen führt zu schweren Verlusten des Handelshauses.
- Ein Herr Jakub Pfefferpfennig wendet sich brieflich an das Handelshaus wegen des Verkaufs vielversprechender ausländischer Immobilien, darunter ein Hafenkontor und ein Sonnenkloster samt Ländereien. Allerdings wurde von Pfefferpfennig seither außer Fragen nach seinem Verbleib von der Schuldentilgungsgilde nichts mehr gehört.
34. Ratsjahr
- Inbetriebnahme einer Herberge in Siebenhöfen.
33. Ratsjahr
- Erwerb der kurmarscher Kutschergilde.
- Eröffnung eines Fernhandelskontors im Fürstentum Zarorien.
32. Ratsjahr [2015]
- Ludwig wird Gründungsmitglied und vom Rat ernannter Senator der Mittelländischen Hanse. Ihm gelingt der Abschluss mehrerer Vorverträge mit Mittelländern:
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- Lieferung von Seide an die Stoffgilde von Zaronien, Einkauf von Borten und Bändern. Zaronien bietet zudem ein Handelskontor und Hafenplatz.
- Einfuhr einer Elefantendame aus Imal für die Menagerie gegen Unterstützung bei der Dämonenbekämpfung. Nachfrage nach Getreide, Obst, Gemüse und Kunsthandwerkern.
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- Ludwig der Jüngere verlässt den Einfachwarenhandel und steigt in Geldwechsel zwischen Gerdongsmund und Siebenhöfen, Schiffsanteile und Actien ein.
- Ludwig der Ältere übergibt die Geschäfte an Ludwig den Jüngeren.
Frühere Ratsjahre
- Ludwig der Ältere übernimmt die Geschäfte.
- Gründung des 1-Kupfer-Lädchens in Battina.
- Kerngeschäft ist der Handel mit einfachen Waren und der Betrieb kleinerer Kleinwarenmanufakturen.
- Alarich Böttcher gründet das Handelshaus in Battina.