Hier stellt sich vor: ….. Öhm, ja wer eigentlich?
Hier stellt sich vor: ….. Öhm, ja wer eigentlich?
Wir sind das Koboldkartell, nein die Koboldgenossenschaft, STREICH DAS! Die Koboldburschen! – *Handgemenge* Hört auf mich, ich bin die Erwachsene! Die Kinder des Kobolds! *unverständliches Getuschel*
Wir grüßen Euch, werte Leute!
„Ein hartnäckiges Gerücht machte die Runde: Im Keller des Waisenhauses lebe ein Kobold. Niemand wusste genau, ob er gut oder böse war. Die Kinder flüsterten sich Geschichten zu, dass der Kobold diejenigen holen würde, die nachts ihr Bett verließen. Angeblich musste man nur dreimal an die Kellertür klopfen, und der Kobold würde erscheinen.“
Und genau in diesem Waisenhaus, mit diesem Kobold sind wir aufgewachsen. Mit der furchtbaren Heimleiterin – DER FORELLE! – im Nacken, die uns ständig beobachtet hat. Eine furchtbare Unperson!
Ein glorreicher Anfang für eine Heldengeschichte, nicht wahr? Das haben wir uns auch gedacht, als wir als junge Erwachsene aufgebrochen sind und endlich dieser Tyrannei entkamen.
So viele Nächste in Angst. Doch auch so viele Nächte voller Hoffnung, einfach weil wir uns hatten.
Und schon damals, so viele Geschichten vom Kobold.
Aber erstmal wollt ihr sicherlich von uns erfahren, ehe wir euch mehr vom Kobold erzählen.
Haramina Willmhold: (hier Link einfügen)
Cuno, seine Freunde nennen ihn Tick: (hier Link einfügen)
Wisteria Kassebier: (hier Link einfügen)
Die Heimleiterin: Madame Cecillia Forell – „Der Fisch“
„Zucht und Ordnung! So arm diese kleinen Geschöpfe auch sind, mit genügend Disziplin werden sie es noch zu etwas bringen!“
[„Mensch“, um die 60 Jahre alt, Haare immer streng auftoupiert, eine Miene wie drei Tage Regenwetter, trägt immer lange, hochgeschlossene Kleider]
Wir wussten nie wann und wo sie sich befindet. Wir wussten nur, dass sie immer dann auftaucht, wenn es am wenigsten passte. Ihr waren Regeln das wichtigste auf der Welt. Und diese Regeln setzte sie mit eiserner Hand durch.
Vom Kobold erzählen wir euch beim nächsten Mal! … ;)
Das Handelshaus Böttcher hat folgende Veranstaltungen ins Auge gefasst:
beschlossen
noch unschlüssig
Dies ist das Registerbuch der Geschäftlichkeiten des Handeslhauses Böttchers, auf dass diese nicht in Vergessenheit geraten und die Geschäfte in bester Ordnung geführt werden. Hinweis zur Trumländischen Zeitrechnung.
Zu lesen von des Unteren hin zum Oberen in der Reihe.
Die Kartographische explorative und konservierende Sozietät für Geoskriptur und Terralogie ging im 41. Ratsjahr als Zusammenschluss vereinzelter geographischer Vereinigungen hervor, darunter die ehemalige Expeditionssozietät.
Die Sozietät ist eine Vereinigung von Kartographen, Geographen, Geologen, Navigatoren, Botanikern udn Expediteuren. Ihr Sitz ist die Hafenstadt in Horne in den Kaufmannslanden.
Die Sozietät zeichnet und zertifiziert Landkarten von Trum und überprüft Importkarten aus dem Ausland. Sie kümmert sich als Zunft auch um die Ausbildung von Kartographen, Geographen, Navigatoren und Geologen.
Die Kartographische Sozietät ist für Volkszählungen und Landvermessungen zuständig. So berechnet sie für Landesherren die Steuerpflicht anhand von Landflächen und Einwohnerzahlen.
Mitglieder sind nicht nur Kartenkundige und Geologen, denn in seiner exotischen Ausprägung werden auch Magiefeldkarten erstellt, was zu einer Zusammenarbeit mit der Thaumaturgischen Akademie führte. Die Gilde ist auch ein wichtiger Lieferant aller Bibliotheken.
Eine wichtige Einnahmequelle für das Institut sind ihre berühmten Pilgerkarten selbst zu Pilgerorten in ferne Länder. Hier gibt die Gilde regelmäßig eine Schwundquote nicht zurückkehrender Pilger bekannt. Für religiöse Karten arbeitet die Sozietät eng mit dem Institut für Heiligenforschung zusammen.
Aufsehen erregte der Erdformenstreit zwischen der ehemaligen Expeditionssozietät und der Ceridischen Kirche, in dessen Folge sich die alte Expeditionssozietät aufgelöste und mit stärkerer Beteiligung der Kirche als neue Kartographische Sozietät entstand. Die Kirchenoberen befanden die Vorstellung eienr runden Erde für Grotesk und setzten sich beim Rat von trum für den Entzug der Erdformbestimmungserlaubnis ein. Daraufhin gab die Gilde nach und machte als Schuldige die Kartographin Isabella la Petuchi aus. Die Herren Kirchenoberen zeigten Verständnis für den Irrtum, immerhin war Isabella eine Frau.
Keineswegs ist Kartographische Sozietät nur eine Vereinigung allein akademischer Schreibtischleut. Gerade die Kaufmannslande benötigt reichlich Karten ferner Handelsrouten. Kaufleute stellen neben der Kirche die größten Finanziers von Expeditionen dar, zu denen stets waghalsige Abenteurer gesucht werden.
Auf Reisen im Ausland sind Mitglieder der Sozietät mitunter den Erdelementen und Terra-assoziierten Göttern zugetan. Auch angesammelte Schutzpatrone und Schutzgötter der Reisen sind endlos.