Fürst Aribert Hengst von Wilgau
mit Frau Tete Hengst von Wilgau
Lehensnehmer:
Alessa Hain (Baronin von Wiestal) (NSC)
Lage:
Die Baronie liegt im Nordwesten des Fürstentums Sewenland
Militär:
Soldaten
Religion:
Ceridentum
Wirtschaft:
Eisen
Steinbruchprodukte
Brückenbau
Wildjagd
Wichtige Orte::
Die leere Küste im Nordosten
Die Bergwüste
Der namenlose Ort im Südwesten
Das lange Tal
Die beiden weißen Berge
Einwohnerzahl:
13366
Die Karte der Baronie
—————————————————————————————— Die wichtigen Personen in der Baronie
–Alessa Hain, Baronin von Wiestal
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–Olé Starkarm (Sohn eines Schmiedes aus Mühlengrund) (SC MarkusB) (verstorben in Amaris der Hauptstadt Eden Amars)
——————————————————————————————— Die Landschaft:
-Wild und rau im Gebirge und drum herum – Flach und eben sind hier Fremdwörter und genau wie die Landschaft ist der Menschenschlag. Man schätzt Geradlinigkeit mehr als Diplomatie und Hilfsbereitschaft mehr als Verschlagenheit.
Ein Handschlag ist hier noch was wert und ein Wort ist ein Wort – und wehe dem, der es bricht!
-Es hat speziell im ländlichen und gebirgigem Teil allerlei Getier auch Großwild ist nicht selten gesehen.
So wurden manche Jäger schon zu Gejagten, denn ein Wolfsrudel zählt hier öfters mal mehr als der Jäger Finger.
Es ist hier kein Sport des Adels sondern blanke Notwendigkeit in harten Wintern eine Wolfshatz auszurufen um die Jünglinge zum Manne werden zu lassen.
——————————————————————————————— Gewässer/Flüsse:
-Eisenfluss: Wegen seines Eisengeschmacks hat der Fluss der eben diesen Bergen entspringt den passenden Namen Eisenfluss bekommen. Das Wasser ist genießbar aber nicht unbedingt jedermans Sache.
Unbestätigten Gerüchten zufolge wurde im Eisenfluss Gold entdeckt.
Und eben diese Gerüchte treiben nun immer mehr „Abenteuer“ ins Land an denen sich die raue Seele der einheimischen Bevölkerung gerne reibt. So wurde schon so manchem dreisten Fremdling liebevoll gezeigt, das es im Walde gutes Eichenholz hat welches sich hervorragend zu Knüppeln verarbeiten lässt.
——————————————————————————————— Städte in der Baronie:
–Eisenstadt (5000 EW): ein wirres Durcheinander von Holzhütten, Schmieden und Zelten, deren Einwohner noch nicht gezählt und doch so zahlreich sind, dass sie durchaus die größte Stadt von Wiestal sein könnte.
-Wiestal (8000 EW): Die Hauptstadt in dieser Baronie. Amtssitz der Baronin. Geschützt durch starke Mauer. Mit einer Niederlassung des Wiedener Herolds.
——————————————————————————————— Dörfer in der Baronie:
-Mühlengrund (145 EW):
In der Nähe von Eisenstadt gelegen nutzen die Bewohner die Kraft des Seitenarms des Flusses. Einige findige Köpfe haben Hämmerwerke errichtet, die die Eisenbarren aus Eisenstadt in allerlei Nützliches verwandeln.
Jonas Hausmeyer
der Kornverbrenner von Mühlengrund
-Niederlassung des Ordens der heiligen Lucretia zu Kurmasch
Hier findest der Suchende einen Ort der Ruhe in einem Hospitz der Schwesternschaft der Lucretianerinnen. Der Versammlungsraum, die Küche, ein Gästehaus und der Kräutergarten sind von einer mauer eingefriedet und von stets fleißigen und heilenden Händen bewohnt.
-Holzhausen (79 EW):
Sägewerke und Axtschläge und ein stetiges Rollen von Wagen sind zu hören – Holz davon versteht man was!
– Wiesengrund (148 EW):
Nun ja – ein Ort der Beschaulichkeit – bis man in einen der unzähligen Kuhfladen tritt.
Ein unbenannter Ort an der Kreuzung zwischen
Sareven / Wiestal / Gerberg
Fürst Aribert Hengst von Wilgau
mit Frau Tete Hengst von Wilgau
Lehensnehmer:
Baron Adelhard Maiwald zu Marland aus Marland (NSC)
Baronin Margret Maiwald zu Marland aus Marland (NSC)
Lage:
Das Marland liegt ganz im Südwesten vom Sewenland und hat eine Grenze zu den Kaufmannslanden, der Baronie Gerberg, der Baronie Kurmarsch und dem Sigesund.
Militär:
Leichte Infanterie
Religion:
Ceridentum
Wirtschaft:
Korn
Fisch
Brot
Zuckergebäck
Wichtige Orte::
Die Handelsstraße in die Kaufmannslande
Der Hafen in Kalant
Einwohnerzahl:
ungefähr 14226 Personen
Die Karte der Baronie:
————————————————————————————— Gewässer/Flüsse:
-ein Teilstück eines Sees bei Stadt Marland
-ein kleines Stück Fluß
-ein drittel der Grenze läuft am Sigesund entlang
————————————————————————————— Städte in der Baronie:
-Kalant (ca. 9.000 EW)
-Marland (ca. 5.000 EW)
————————————————————————————— Dörfer in der Baronie:
-Dorf Gugelfurt (ca. 150 Einwohner)
an der Grenze der Kaufmannslande im Süden der Baronie
mit einer Niederlassung des Wiedener Herolds, einem kleinen Fischereihafen, einer Botenreiterstation und einem Wachturm an der Grenze der Kaufmannslande.
-Dorf Grenzfels (ca. 76 Einwohner)
Dies Dorf entstand aus einer Familienfehde in der Stadt Amasia in den Kaufmannslanden. Die Verlierer der Fehde verließen Amasia und gingen über die Grenze um sich neu nieder zu lassen und vom Kornanbau zu leben. ————————————————————————————— Bisher sind hier keine Spieler niedergelassen. Wer sich mit seinem Charakter in Marland niederlassen moechte sendet uns eine E-Mail an: kontakt at trumlarp.de
Fürst Aribert Hengst von Wilgau
mit Frau Tete Hengst von Wilgau
Lehensnehmer:
Baron Aldemar Frech zu Gerberg aus Gerberg
Baronin Siglinde Frech zu Gerberg aus Gerberg
Lage:
Die Baronie liegt mitten im Sewenland mit der einzigen Landgrenze zu Wieden
Militär:
Soldaten zu Pferd
Religion:
Ceridentum
Wirtschaft:
Ziegel aus Lehm
Korn
Töpferwahren
Wichtige Orte::
Die beiden großen Städte
Die Allee an der Brückenstraße
Der Sarevener See
Der Sarevener Handelsplatz
Die alten Dorfruinen
Einwohnerzahl:
ca. 17.000 Personen
Die Karte der Baronie:
——————————————————————————————— Die Landschaft:
– Der Osten und Westen der Baronie hat goldene Felder und flache Weiten. zwei Große Seen finden sich in der Baronie und eine Handelsstraße durch quert die Fläche von Ost nach West. Mitten drin liegt eine hügelige, braune Lehmebene.
——————————————————————————————— Gewässer/Flüsse:
-Der Majestas auf fast ganzer Länge.
-Der Sarevener See nördlich von Sareven
-Ein See an der Grenze zu Baronie Marland
——————————————————————————————— Rechtsprechung:
-Die Arbeitertrupps die von den Städten aus aufbrechen dürfen umgehend selbst Recht sprechen, wenn Sie Wilderer oder Holzdiebe aufgreifen.
Derzeit ist das Handabschlagen eine beliebte Bestrafung.
——————————————————————————————— Städte in der Baronie:
-Sareven (ca.10.000 EW)
-Niederlassung des Wiedener Herolds
In Sareven, in der Grubengasse 12, ist eine neue Niederlassung des Wiedener Herold errichtet nach dem die alte abgebrannt ist.
-Gerberg (ca.7.000 EW)
-Niederlassung des Ordens der heiligen Lucretia zu Kurmasch
Hier findest der Suchende einen Ort der Ruhe in einem Hospitz der Schwesternschaft der Lucretianerinnen. Der Versammlungsraum, die Küche, ein Gästehaus und der Kräutergarten sind von einer mauer eingefriedet und von stets fleißigen und heilenden Händen bewohnt.
Hier findet sich die größe Ansammlung an tonverarbeitenden Handwerkern auf Trum.
——————————————————————————————— Dörfer in der Baronie:
Dies ist einmalig auf Trum. Nach einem Erlass aus der Zeit vor den kleinen Kriegen wurde es verboten, sich außerhalb einer Stadtmauer ein Haus zu errichten.
Das Land und die Wälder werden von Arbeitergruppen beackert, die aus einer der beiden Städte aufbrechen und für die Zeit der Arbeit unter freiem Himmel oder in Zelten schlafen.
——————————————————————————————— Hier sind noch keine Spieler niedergelassen. Wenn Ihr euren Charakter hier ansiedeln wollt schreibt eine Mail an: kontakt at trumlarp.de
Fürst Aribert Hengst von Wilgau
mit Frau Tete Hengst von Wilgau
Lehensnehmer:
Baron Reinald Tappe
zu Kurmarsch aus Kurmarsch (NSC)
Frau Henriette Tappe
zu Kurmarsch aus Kurmarsch (NSC)
Lage:
Die Baronie liegt zentral im Sewenland mit einer Küste im Süden. Sie grenzt an die Baronien Marland (im Westen) und Gerberg (im Norden).
Militär:
Soldaten
Religion:
Ceridentum
Wirtschaft:
Fisch
Holz/Bretter
Korn
Kohle
Marmor
Wichtige Orte:
Der Ordenssitz des Ordens der heiligen Lucretia in den Marmorbergen
zwei Fischerdörfer an der Südküste
Der Große Nordwald
Die Mamorberge
Einwohnerzahl:
19670 Personen mit Kindern
Die Karte der Baronie
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Personen:
– Frau Albeit Moll
(Äbtissin des Orden der heiligen Lucretia zu Kurmarsch) (NSC)
————————————————————————————— Die Landschaft:
– Im Norden der Baronie gibt es eine große Waldfläche die im Süden durch zwei Quellflüsse und die Mamorberge begrenzt wird. Im Süden und Westen erstrecken sich große Felder in sanften Hügeln.
————————————————————————————— Gewässer/Flüsse:
– Der Majestas (großer Strom im Sewenland)
————————————————————————————— Städte in der Baronie:
– Iburgh (ca.12.000 EW)
– Kurmarsch (ca.7.000 EW)
————————————————————————————— Dörfer in der Baronie:
– Großenbrück (350 EW)
– Holzhain (75 EW) Rosmerta die Rote, verbrannte Hexe in Holzhain, Sewenland
– Seewind (130 EW)
– Krabbenstrand (115 EW) Rosalinde Gerstensenge, Vogelhexe vom Krabbenstrand Es war ein Jahr in dem die Seevögel fast die Hälfte des Fischfangs der guten Seeleute auffraßen. Alle Abwehrmaßnahmen waren umsonst die Vögel waren wiee toll. Nun lag es doch nah das die allein lebende Rosalinde mit Ihrem Groll auf die ganze Welt etwas damit zu tun haben musste.
————————————————————————————— Wichtige Orte in der Baronie:
– Die Taverne Kupferkrug in Großenbrück
– Die Karsbrücke in Großenbrück
– Die Sachsentaufe in Großenbrück
– Ordenssitz der heiligen Lucretia zu Kurmarsch
(Klosteranlage) ————————————————————————————— Geschichten aus der Baronie: Sturheit oder tiefer Glaube
Fürst Aribert Hengst von Wilgau
mit Frau Tete Hengst von Wilgau
Lehensnehmer:
Baron Meinulf Kinzel zu Wilgau aus Wilgau (NSC)
Baronin Irmel Kinzel zu Wilgau aus Wilgau (NSC)
Lage:
Die Baronie liegt im Nordwesten des Sewenlandes. Sie Grenzt an Hardemunt und die Kaufmannslande. Innere Grenzen sind zur Baronie Wiestal im Osten und zu Baronie Gerberg im Süden. Im Norden liegt die Küste zur Espertiefe.
Militär:
Soldaten (zur Hälfte Beritten)
Religion:
Ceridentum
Wirtschaft:
Korn, Feldfrüchte
Bauholz
Fischfang, Pferdezucht
Straßen und Wegebau
Wichtige Orte::
Die Brückenstraße nach Wieden
Handelsstraßenknoten bei Wilgau
Der Wald um Frideslar
Insel Eggertsland
Rigonas Taufbecken
Einwohnerzahl:
39251 Personen
Die Karte der Baronie:
—————————————————————————————— Die Landschaft:
In der Baronie Wilgau gibt es alles was der gute Baron brauchen kann. An der Nordküste reichlich Fisch, dahinter auf dem Land ein großen Wald zum Jagen, über die Handelsstraße im Süden die großen Kornfelder, einen See und mehrere Flüsse.
Es gibt dagegen keine Größeren Berge und keine gefährlichen Landschaften in der Baronie. Aufgrund dieser landschaftlichen Vielfalt ist die Wirtschaftskraft der Baronie die Stärkste im Sewenland. —————————————————————————————— Gewässer/Flüsse:
-ein See mit Zulauffluß
-ein größerer Fluß der in einen Strom mündet
-zwei kleinere Zulaufflüsse
-der Rigonastrom —————————————————————————————— Städte in der Baronie:
– Wilgau (Hauptstadt Sewenland) (ca.25.000 EW)
– Andernaka (ca.9.000 EW)
– Frideslar (ca.5.000 EW) —————————————————————————————— Das Wappen der Baronie:
—————————————————————————————— Dörfer in der Baronie:
-Ährenfeld (ca. 88 EW) – Im Westen
-Kuhfurt (ca. 24 EW) – Im Süden
-Grabenwall (ca. 56 EW) – Im Südosten
-Goldhang (ca. 83 EW) – Im Nordosten
—————————————————————————————— Die Lehen in der Baronie (OT Info) Die Lehen sind noch nicht aufgeteilt.
Wir warten hier auf einen Spieler der sich ansiedeln möchte. —————————————————————————————— Wichtige Orte in der Baronie:
-Die Taverne „zum Roten Anker“ in Wilgaus Hafen
-Rigonas Taufbecken
-Der Henkersplatz bei Grabenwall
-Die Pferdewiesen von Ährenfeld
-Wilgaus See
-Die wilden Waldpferde
-Die Brückenstraße nach Wieden
-Der Handelsknoten bei Wilgau
-Die Westliche Sumpfmoorgrenze
-Die Südliche Korneben
-Die Insel Eggertsland und Ihre Ruinen —————————————————————————————— Geschichten um die Baronie
– Das Schicksal der Solanen
Erinnert Euch des Schicksals der Vertriebenen Solanias. Welche zwar gut ausgehalten auf dem Siebenhöfener Rigerund die berühmte trumländische Gastfreundschaft genießen, aber doch nahezu heimatlos ihr Dasein fristen müssen. Täglich sind neue Ankömmlinge in das Lager zu integrieren. Ja ihre Zahl wuchs in den letzten Wochen gar auf fast viertausend Seelen an! Ein veritable Stadt aus Zelten und Barracken steht nun auf Rigerung. Von der dortigen Festung aus gesehen muss der Anblick der zweiten Belagerung Siebenhöfens während der kleinen Kriege gleichen. In der Tat hat es bereits Dutzende Tote unter den Solanen gegeben.
Doch nicht die sonst so streitbaren Wehren der Stadt zeichnen dafür verantwortlich, sondern üble Gerüche und Krankheiten. Neben den persönlichen Verfehlungen der Dahingeschiedenen ist die Ursache wohl auch die fehlende Entsorgung der Abfälle und Notdurften der Flüchtlinge. So gibt es keinen Anschluss an die Kloaken der Festung Riderund.
Im Sewenländischen erbarmen sich nun die Herzen des Hengst zu Wilgau und seiner werten Gattin. Sie sprachen mit den Lucretianerinnen. Ihr dortiger Orden der heiligen Lucretia zu Kurmarsch sieht sich verpflichtet, das Leid der Solanen zu mildern und Abhilfe zu schaffen.
Die ansässige Äbtissin Alheit Moll zu Kurmarsch entsandte ein ganzes Dutzend Scholare der Baukünste nach Rigerund, die Lage zu erkunden und baulich tätig zu werden. Die größte Not zu bekämpfen werden die Scholaren von einem ganzen Dutzend Medikern des vom Orden betriebenen Hospitz’ begleitet. Sie sollen sich der Siechenden und Kranken annehmen, Gebrechen lindern, zur Ader lassen, Male heilen.
So zeigt sich der Großmut der Sewenländer und ihres Fürsten zu Wilgau. Sie nehmen Anteil am Los der Schwachen, ja fühlen sich verbunden und verpflichtet diese gar mit Tat zu unterstützen.
—————————————————————————————— Hier sind noch keine Spieler niedergelassen. Wenn Ihr euren Charakter hier ansiedeln wollt schreibt eine Mail an: kontakt at trumlarp.de