Viele Siebenhöfener haben die Gerüchte vernommen, die auf Märkten und Straßen von Mund zu Mund wandern. Ja, es ist wahr was man sich hinter vorgehaltener Hand erzählt und so bringt der Wiedener Herold Licht ins Ungewisse und deckt üble Machenschaften auf. Die tuchene Stadt – Menschenräuber halten erneut Ernte weiterlesen
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Bjorn – Ein Solane auf Trum
28. Februar
Nach einer mehrtägigen Überfahrt auf rauher, kalter Westsee kommen Bjorn und seine Handvoll Leute im Südhafen Siebenhöfens
an. Zur Monatswende Februar/März scheint sogar Siebenhöfen nicht so gastfreundlich, wie immer behauptet wird. Es mag vielleicht an dem elenden Schmuddelwetter liegen, aber von den Berichten her hatte Bjorn irgendwie einen freundlicheren Empfang erwartet. Bjorn – Ein Solane auf Trum weiterlesen
Solanische Flüchtlinge – Hilfsbedürftige Menschenräuber?
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Hört Trumländer,
was sich zuträgt auf Rigerund. Erinnert Euch der solanischen Scharen, die getrieben von dräuendem Ungemach ihre Heimat auf dem östlichen Festland hinter sich ließen und nun auf Rigerund eine Zuflucht fanden und die weithin berühmte siebenhöfener Gastfreundschaft erfahren. Nunmehr 5000 Seelen zählend wächst Solanische Flüchtlinge – Hilfsbedürftige Menschenräuber? weiterlesen
Das Los der Solanen
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Solanen? Solanen!
Hunderte, ja tausende von ihnen spült die See derzeit an Trums Strände. Es sind Flüchtlinge aus Solania. Kaum ein Schiff aus dem Osten das nicht nicht ein Dutzend von ihnen in Trums Häfen absetzt.
Die Gerüchte scheinen zu stimmen und Solania, die Heimat dieser armen Getriebenen, ward überrannt von Tyrannei und Willkür. So derb soll die Knute drücken, dass viele Solanen ihr nacktes Leben lieber der launischen See anvertrauen, als dem erstarkten Tyrannen den Buckel hinzustrecken.
Unlängst nahm der Rat Trum
sich dieser Vorfälle an und entsandte Inspektoren in die Provinzen. Diese werten Beamten ließen keinen Hafen, kein Dorf und keine Kaschemme aus, um ungeachtet auch der größten Mühen die Situation in genauesten Berichten zu erfassen. Erste Anstrengungen wurden unternommen, die durch die Flüchtlinge ins Land getragene Unruhe zu glätten. So wurden extra Koggen geheuert, umherirrende Heimatlose mit ihresgleichen zusammen zu bringen und die an einen sicheren Ort zu schiffen.
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