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Von Hexen, Dämonen und sauber-Männern – Anka in Agnatien – Tag 4

Am nächsten Morgen kletterte ich aus dem Zelt und mir bot sich ein bizarrer Anblick. Herr Ekarius hatte die umgeworfenen Möbel bereits wieder aufgestellt und war dabei, Scherben von einem zerbrochenen Krug zusammenzufegen. Auf der Bank lagen abgeworfene Klauen, auf meinem Tisch neben dem Zelt ein Horn und Zähne. Im ganzen Lager verteilt fanden wir Überreste von einem unbekannten Wesen. Klauen, Hörner, Zähne, aber auch Kleidung. War hier ein Dämon ins Lager eingebrochen, wollte in mein Zelt eindringen, hatte alles verwüstet und sich schließlich vorm Verlassen noch verändert? Wir waren erschrocken!

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Männer, Mädchen, Machenschaften – Anka in Agnatien – Tag 3

Am nächsten Tag wurden sowohl Henna, als auch Herr Heinrich auf Patroullie geschickt. Mir war das nur Recht, auch, wenn unsere beiden Lager dann jeweils einen Kämpfer weniger haben sollten. Henna piesackte mich ohnehin nur ständig und Herr Heinrich war mir auch nicht wohl. So machte ich lieber eine neue Bowle für die verbliebenen Trumländer, Knochenwalder und Dureonen. Mittlerweile waren wir drei wunderbar freundschaftliche Lager geworden und immer saß einer von dem einen bei den anderen.

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Ehrlich währt am längsten – Anka in Agnatien – Tag 2

Zum Frühstück fanden wir uns alle am Tisch ein. Herr Ekarius hatte den Vorsitz und wir reihten uns auf den Bänken ein. Mein Feenrich war immernoch zurückgekommen und ich wurde traurig, doch blieb mir nicht viel Zeit für solche Gedanken. Die Männer hatten sich wohl überlegt, dass sie stärker sind als eine einzelne Frau und piesackten mich, was das Zeug hält. Als es mir schließlich zu bunt wurde, schlug ich einmal kräftig auf den Tisch. „Jetzt ist Schluß. Frühstück ist aus.“ Ich fing an, ihnen die Sachen vor den Nasen wegzuräumen. „Und zack, zack! Jetzt wird aufgeräumt!“ Ich schlug in die Hände und teilte die Aufgaben ein. Sie waren so erschrocken, dass sie keine Gegenwehr leisteten, sondern sofort machten, was ich verlangte.

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