Eine kleine Sammlung von Gemälden des berühmten trumländischen Malers Albrecht Dürrstrich.
„Die gute Tat“. Ein Gemälde von Albert Dürrstrich zeigt zwei Clariterinnen bei der Armenfürsorge. Sie nehmen den weiten Weg vom Kloster in Kauf, um dem Dorfbettler Lutz einen Tee und ein Törtchen auf die Parkbank zu stellen. Mit solche Taten sichern sich Clariter einen Vorzugsplatz im Himmel.
„Spaziergang im letzten Nebel“. Dürrstrichs Darstellung des großen Stadtbrandes von Siebenhöfen.
„Vorfreude“. Die Hexe Marta bereitet sich auf den siebenhöfener St. Brausebrand-Feiertag vor. Sie hatte noch nie teilgenommen.
„Der Schmuggler“. Ein Abenteurer begibt sich beim Schmuggeln von Obst in Gefahr.
„Der Pirat“. Die Tyra Lorena hatte ihn vergessen. Aber er weiß sich durchzuschlagen.
„Das Sommerfest“. Das jährliche Sommerfest von Dahle ist für seine Volksspiele bekannt. Hier zeichnete Dürrstrich die Vorbereitungen zum Sackhüpfturnier.
„Der Akademiemagier“. Kurz vor seiner Ankunft in Thaumathurgischen Akademie zu Thortmanne, wird dem Magier vom Winde sein Zauberhut weggeweht und kein Zauberspruch vermag ihn zurückzubringen, denn es fehlt die Praxis.
„Der große Wurf“. Die Clariterprovinzialin Mutter Lorelotte von Bußgnade wirft mit Essen nach dem Volk und verankert so sie Liebe der Hungernden zum Orden.
„Westflachgrunder Idylle“. Westflachgrund ist einer der größten Nordleuteabnehmer für Gartenzäunchen, Tulpensamen und Gießkannen.
Die Heilige Theodora nimmt die Sünden und Gebrechen der Gläubigen auf sich. Dieses Bild schuf Dürrstrich, als er selbst schon in seinen letzten Gebrechen lag.