Das Rittergut Bärhegen ( Änderung 27.03.23)

Das Rittergut Bärhegen.

Das Rittergut hat die Fläche von ca. 20 Hufe = 600 Morgen = 300 Hektar Land. In dem Gut liegt das kleine Dorf Dale (97 Einwohner; letzte Zälung im ‚Winter vergangen Jahres) in dem sich auch der Sitz des Ritters befindet, sowie die Hucksche Mühle.

In dem Gut werden hauptsächlich Getreide, Feld- und Obstfrüchte angebaut. Hieraus wird auch der Zehnt an den Baron entrichtet.

In der Mitte des Dorfes befindet sich ein kleiner Schrein zu Ehren des Eynen, der 20 m hohe Maibaum und der Dorfteich.. Das Dorf selber besteht aus 14 Häusern, in denen die Familien leben. Außerdem befindet sich noch eine Taverne „Zur silbernen Distel“ und eine kleine Schmiede im Ort.

In eine Entfernung von 200 m nördlich zum Dorf liegt das Gehöft des Ritters.

Die Hucksche Mühle liegt auf einer kleinen Erhebung in der die umliegenden Bauern ebenfalls ihr Korn mahlen lassen.

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Als neueste Errungenschaft des Rittergutes wurde eine, mit einem Wasserad betriebene, Sägemühle  errichtet.

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Es ist vollbracht. Neben dem Schrein steht nun eine Kapelle mit einer wunderbaren Glocke – welche ein Geschenk befreundeter Kaufleute ist – und wird von einem Priester des Eynen bewohnt.

Auf Geheiß des Barons wurde ein neues Gebäude errichtet, welches den Namen „Zehnthof“ trägt. Dieses wird ständig von 2 Soldaten des Barons bewacht.

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Es war ein ereignisloses Jahr.

——————–2023————————–

Es war ein ereignisloses Jahr.

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Auf dem Sommerfest wurde ein Handelsvertrag zwischen Vogt Tauron von Eschenbruch und dem Gut Bärhegen geschlossen.
Es wurde ein Anbau (Papiermühle) an die Sägemühle begonnen, um die Holzabschnitte u.ä. weiter zu nutzen um daraus Papier herzustellen.