Spielercharaktere und Figuren in Trum

Spielercharaktere und fiktive Figuren  in Trum
Eine bald vollständige Übersicht

Hier findet Ihr alle Figuren und Charaktere die bisher in unseren Geschichten, in unserem Spiel und in der Umgebung aufgetaucht sind.
Zur Zeit sind hier in den Sub Wikis ungefähr 347 Charakternamen aufgelistet.

Bitte tragt eure Charaktäre und NSC Figuren hier nach.

Formatvorlage:
-Titel Name (SC/NSC)
—-Was Woher

Die Handelsstraßen

Die Küstenstraße (Große Straße):
Diese enorme Reiseroute beginnt im Wiedener Uhlenbruch und führt über Wiedenau, Friedland, Mimigardepord, Soodenhof, Leodia und Wildungen bis zu der Stad Legia in Soodemunt

Die Höhenstraße:
Die Straße führt quer durch Hardemunt. In regelmäßigen Abständen finden hier immer wieder Überfälle von Räubern statt. Deswegen ist es ratsam nicht allein auf dieser Straße  zu reisen. Sie führt von Battania über Märgelfurt und Hellum nach Klingen.

Der Brückenweg:
Die Straße verbindet die Küsten(Große)- mit der Schwarzwaldstraße und verläuft quer durch Wieden und deren Hauptstadt Siebenhöfen. Die recht kurze Straße führt von der Stadt Soodenhof in Wieden zu der Stadt Gerberg in den Sewenlanden.

Unter grünen Bäumen:
Diese wichtige Handelsstraße findet ihren Anfang in der Stadt Horne der Kaufmannslande und führt über Helmfjordeshafen im freien Hardemunt nach Battania in den Kaufmannslanden.

Der Schwarzwaldweg:
In Gergonsmund, der Hauptstadt und zugleich größten Stadt Trums beginnt dieser malerische Weg. Er führt über Amasia und Stadt Iburgh nach Sarewen in die Sewenlande.

Der Vielfurtenweg:
Von Helum im freien Hardemunt kann man auf dieser Straße über Rinesburg und Thortmanne nach Wilgau im Sewenland reisen.

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Geschichten und Begebenheiten aus Wieden

Eine Geschichte zu Wieden (aus der Baronie Martal)

Hustend wischt sich der alte Umfried den Schweiß von der staubigen Stirn.
Mehr zu sich selbst als zu den anderen Sensenmännern gewandt stellt er schon ein wenig Stolz fest: „Das wird wieder ein gute Ernte! Wieder einmal.“
Es ist nun schon das vierte Jahr infolge, dass der Boden derart gut trägt und die Ähren groß und voll die Halme biegen. Wenn’s der Eyne so will, macht Umfried im nächsten Jahr auch nochmal eine solche Ernte an der Sense mit. Mit seinen mehr als siebzig Lenzen steht nicht mehr jeder so fest auf dem Boden wie er. Besonders nach so einem aufregendem Leben wie seinem. Als er noch jung war, erinnert er sich, gab es mal ähnlich gute Zeiten. Irgendwann, da muss er so um die Zwanzig gewesen sein, wollte dann ein Winter nicht dem Frühlung weichen. Bis in die Mitte des Jahres hinein gab es in vielen Nächten Frost und ein kalter Wind zog von Osten über das schöne Martal. Die fahrenden Händler hatten ihm damals erzählt, es sein auf ganz Trum so. Sogar der Nebel um Towen soll gefroren in den Sund gefallen sein.
Viele Geschichten und Gerüchte gingen damals um und als der alte König starb, bluteten nicht nur die, die nach ihm kamen, sondern auch das Land. Er selbst kann von Glück sagen, dass die Herolde ihn damals nicht fanden, als sie, Jahr für Jahr, ganz Wieden nach wehrfähigen Männern durchsuchend, auch Martal mit ihren Häschern durchsiebten. Nein, als Kriegsknecht hatte er nicht auf einem der vielen Schlachtfeldern enden wollen. Viele andere hatten nicht so viel Glück mit den Verstecken oder sich vom Sold blenden lassen. Bald zwanzig Jahre ging das so und am Ende lag alles danieder. Ob nun angesteckt, geplündert oder einfach verlassen, viele Höfe verfielen und Korn, Obst und Vieh waren knapp. Umfried blickt sich stolz um und lässt den Blick über die satte Landschaft wandern. „Sowas hatte ich mir nicht mehr zu erhoffen gewagt.“ Lächelnd fällt ihm ein, dass er selbst dabei war in Siebenhöfen als der erste Konvent gehalten wurde. Ihn hatte der Hunger irgendwann in die Stadt getrieben, schließlich gab es ohne Höfe nicht viel zu tun für einen Knecht auf dem Land. Jedenfalls kann er sich genau an den Moment erinnern, als er gerade einen Sack alter Rüben die Straße entlang geschleppt hatte. Zuerst hatte er gemeint zu träumen, bis er dann von einem der Reiter unsanft mit einem Tritt zu Seite gestoßen worden war. Ein nicht enden wollender Zug edler und weniger edler Reiter mit aller Herren Flaggen hatte sich der Straße bemächtigt und zog zum Zentrum der Stadt. Der erste Konvent der Mächtigen hatte begonnen. Der Rest ist auch den Jüngeren bekannt. Vier mal Dreißig Mal hatte er nun schon stattgefunden. Zu jeder Jahreszeit im Jahr und das ist gut so. Zwar gab und gibt es keinen weiteren König mehr, aber das Land blüht wieder. Es war zwar anstrengend, die Höfe wieder aufzubauen und die verwucherte Krume wieder zu Acker zu machen, aber es hat sich gelohnt. Zumal er nun…
„Heda! Umfried! Träumst du wieder von den alten Zeiten?“ Der dicke Wenno Juchtof ist gerade mal 4 Jahre jünger als er und liebt es Umfried zu ärgern. „Da sind noch ein paar Hufen zu schneiden bis zum Abendbrot alter Mann.“ Kurz im Scherz mit der schwieligen Faust drohend wischt sich Umfried nochmal übers Gesicht, packt die Sense und legt wieder los, dass selbst die jungen Knechte kaum folgen können. Ein Jahr macht er noch, das wäre doch gelacht.

 

 

Baronie Furtenau

 

Steckbrief

Lehensherr: Fürst Ingmar Stemmler von Wiedenau (NSC)
(Lehnsherr und oberster Richter in Wieden)
Frau Elfgard Stemmler von Wiedenau (NSC)
(Vertretung Wiedens im Rat vom Trum)
aus Wiedenau 
Lehensnehmer: Herr Baron Ludwige Brekeller
von und zu Furtenau

 

Lage: Die Baronie Furtenau liegt ganz im Nord-Osten des Fürstentums Wieden und hat somit die komplette Grenze zum freien Soodemunt. Alle wichtigen Straßen Wiedens führen durch die Baronie, was sie zu einem wichtigen Kultur- und Handelszentrum macht. Die weiten äußerst fruchtbaren Felder beiderseits Tegomunds Flusses lassen mehrere Ernten im Jahr zu.
Militär: Soldaten mit Waffen und schwerer Rüstung
Spießer
Bogenschützen, Armbrustschützen
Pulvergeschütze
Religion: Ceridentum, Stellarismus (Eschenbruch)
Wirtschaft:
  • Feldwirtschaft
  • Obst
  • Gemüse
  • Süßwasserfisch
  • Meeresfisch
  • Bücher
  • Papier
  • Pulvergeschütze
Wichtige Orte::
  • Stadt Furtenau (Fertigungsstätte Pulvergeschütze, Bücher, Papiermühlen)
  • Stadt Holzhausen (Grenzstadt, Bollwerk)
  • Stadt Leodia (Grenzstadt, Bollwerk)
  • Dorf Rampur (Meereshafen, Handelshafen)
Einwohnerzahl: 20.000 Leute

Die Karte der Baronie
kommt noch

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Städte in der Baronie:
– Furtenau        (ca. 12.000 EW)

  • Kerstine Immergrün, Kornverderberin von Furtenau
    (verbrannte Hexe)

– Leodia             (ca. 4.000 EW)
– Holzhausen   (ca.  3.000 EW)
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Dörfer in der Baronie:

– Ambattur  (ca. 53 EW)

  • Kerstade Regenwind, Druidenpaktiererin aus Ambattur
    Sie fiel auf, weil immer mehr Bewohner des nördlichsten Dorfes Wiedens in Lustlosigkeit verfielen und ihr Tagwerk vernachlässigten. Als gar der erste verhungert war, begann die Jagd nach der Hexe. Ihr Scheiterhaufen soll zweit Tage lang gebrannt haben und manchmal auch mit grüner Flamme.

– Duhle        (ca. 88 EW)

  • Niederlassung des Ordens der heiligen Lucretia zu Kurmasch
    Hier findest der Suchende einen Ort der Ruhe in einem Hospitz der Schwesternschaft der Lucretianerinnen. Der Versammlungsraum, die Küche, ein Gästehaus und der Kräutergarten sind von einer mauer eingefriedet und von stets fleißigen und heilenden Händen bewohnt.

– Kollam      (ca. 55 EW)

– Avardi       (ca. 67 EW)

– Rampur    (ca. 94 EW)

  • Niederlassung des Ordens der heiligen Lucretia zu Kurmasch
    Hier findest der Suchende einen Ort der Ruhe in einem Hospitz der Schwesternschaft der Lucretianerinnen. Der Versammlungsraum, die Küche, ein Gästehaus und der Kräutergarten sind von einer mauer eingefriedet und von stets fleißigen und heilenden Händen bewohnt.
  • See- und Handelshafen Furtenaus.

Eschenbruch

  • (28 Alteingesessene + 30 Schiedswehren + 15 arme Leute aus Leodia + 4 Zugezogene )
    An der Grenze zu Soodemunt verteidigte hier einmal ein Ritter erfolglos die Grenze gegen den Soodenwolf.
    Inzwischen wurde Herrn Tauron das Dorf vom Baron zur Furtenau als Vogt überlassen.
  • Die Kirche Stellaras betreibt hier erfolgreich ein Hospitz.

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Geschichten aus der Baronie:
Seltsame Gesetze

Baronie Uhlenbruch

 

Steckbrief

Lehensherr: Fürst Ingmar Stemmler von Wiedenau (NSC)
(Lehnsherr und oberster Richter in Wieden)
Frau Elfgard Stemmler von Wiedenau (NSC)
(Vertretung Wiedens im Rat vom Trum)
aus Wiedenau
Lehensnehmer: Baron Sigmund von Uhlenbruch mit seiner
Gattin Baronin Helene von Uhlenbruch
Lage: Name
Militär: ???
Religion: ???
Wirtschaft:
  • ??
  • ??
Wichtige Orte::
  • Dorf
  • Ort
  • Ort
  •  
Einwohnerzahl: 000

Die Karte der Baronie
kommt noch

Wappen:

Personen in der Baronie:

Regentschaft: Baron Sigmund von Uhlenbruch mit seiner Gattin Baronin Helene von Uhlenbruch

Baronin-Mutter: Agnes von Uhlenbruch (Mutter des Barons Sigmund von Uhlenbruch sowie des Barons Ortwin von Uhlenbruch zu Siebenhöfen)

Landschaft:

Die Baronie Uhlenbruch ist Teil des Fürstentums Wieden und liegt im Südwesten Trums. Sie bildet nicht nur den südlichsten Teil des Fürstentums, sondern auch den südlichsten Zipfel Trums. Das Klima ist hier eher gemäßigt. Neben wunderbar warmen Sommermonaten, kann der Winter in Uhlenbruch als feucht-kalt beschrieben werden.

In der hügeligen Landschaft gedeihen vor allem Pinien und Zypressen. Das milde Klima begünstigt die reichhaltige Ernte in den weitläufigen Olivenhainen sowie den Anbau zahlreicher Weinreben. Aus den vorzüglichen Trauben wird der bekannte, schmackhafte Uhlenbrucher Wein gekeltert.

Die Landschaft ist geprägt von zahlreichen Klöstern, in deren Gärten seit jeher die unterschiedlichsten Kräuter wachsen. Diese zum Teil außergewöhnlichen Kräuter sind vor allem für die Alchemielabore der Akademie Uhlenbruchs bedeutsam.

Städte in der Baronie:

Uhlenbruch (ca.7.000 EW)

Gelegen auf der Insel im Silberstrom erhebt sich das stolze Uhlenbruch aus den Fluten.

Der Silberstrom endet am östlichen Ende Trums im Meer und erhielt seinen Namen durch die silbernen Lachse, die jedes Jahr zum Laichen stromaufwärts ziehen. Die Ufer sind durch die Baronin-Mathilda-Brücke verbunden und wurden größtenteils von den Wohnquatieren der einfachen Arbeiter im Osten sowie von den Getreidefarmen im Westen in Beschlag genommen. Diese versorgen die Stadt mit Arbeitskräften sowie mit dem dringend benötigten Getreide. An jedem Ende der Brücke befindet sich eine Zoll- und Wachstation der Zollgarde, welche über die Zölle und den Zugang zur Stadt wacht.

Der Blick ins Inland ist gesäumt von Plantagen, auf denen Tagelöhner ihrer Arbeit nachgehen. Hier werden neben Oliven, aus denen das bekannte Uhlenbrucher Öl gepresst wird, auch Trauben und andere Nutzpflanzen angebaut.

Die Stadt wurde ringförmig angelegt. Jeder Ring kann im Kriegsfalle durch ein Stadttor abgeriegelt werden. Von den Stadtmauern hängen bunte Wimpel herab, auf denen stolz das Wappen des Barons prangt und an vielen Mauerabschnitten gedeiht wilder Wein.

Im äußere Ring der Stadt herrscht stets buntes und geschäftiges Treiben. Neben den Werkstätten und Geschäften des einfachen Handwerks, wie Bäckereien, Barbieren, Seifensiedern oder Kerzenziehern, findet der Reisende auch zahlreiche gemütliche Tavernen. Auf kleinen Marktplätzen bieten Fischer, Zahnreißer und Kräuterweiber ihre Waren und Dienste feil und immer wieder ziehen Gaukler mit ihren kleinen Vorstellungen die Aufmerksamkeit auf sich. Am Tor zum zweiten Ring hat die Kirche des Eynen ihren Platz für das einfache Volk gefunden.

Der zweite Ring beherbergt die besser gestellten Bürger. Erfolgreiche Alchemisten und die Gilde der Ölhändler teilen sich ihren Platz mit den Apotheken, welche von den Abgängern der Akademie geführt werden und gegen jedes Leiden ein Mittelchen anbieten. Sucht man einen Buchsetzer, einen Feinschmied oder gar einen Porträtisten, wird man hier fündig werden.

Der dritte Ring ist der Kunst sowie dem Recht vorbehalten. Hier wurden neben dem Stadtgericht und den Kasernen der Stadt- und Baronsgarde auch Schulen errichtet, in denen die Söhne und Töchter der Bürger das Lesen, Schreiben und Rechnen erlernen. An der einen Ecke stößt der Besucher auf eine Kunstgalerie, an einer anderen auf die Werkstätten eines Mechanikus. Viel zu bestaunen gibt es hier alle mal.

Im Zentrum der Stadt thronen auf einem Hügel die Residenz des Barons, die Akademie der hohen Künste sowie die Kathedrale des Eynen. Eingerahmt werden diese von weiteren stattlichen Gebäuden. Jede betuchtere Familie der Baronie, die etwas auf sich hält, hat sich hier ein Anwesen errichten lassen. Zum Verweilen und Lustwandeln laden des Barons Wassergärten ein, welches durch einen unterirdischen Wasserzulauf gespeist werden. Vorausgesetzt der eigene Rang ist bedeutend genug, um zu diesem Ort vorgelassen zu werden.

Port Rawil (ca. 3.000 Einwohner)

Port Rawil kommt als Hafenstadt, gelegen an der Gewürzroute, eine besondere Bedeutung zu, da sie als einzige größere Stadt in der Baronie einen unkomplizierten Zugang zum Meer bietet. Über den Silberstrom ist sie verbunden mit der Hauptstadt Uhlenbruch. Hier ist der Umschlagsplatz für die Waren die den Weg zur Hauptstadt nehmen sowie den Waren, die täglich auf Booten aus Uhlenbruch eintreffen.

Umgeben von dicken Stadtmauern, drängen sich die Handelskontore des Barons und der unabhängigen Handelsherren. Betreten wird die Stadt durch das Uhlenbrucher- oder das Strandtor.

Als Reaktion auf die gestiegene Piratenaktivität auf der südlichen Seehandelsstraße, wurde der Hafen durch hohe Kaimauern gesichert und kann von den drei Wachtürmen überblickt und mit den dort stationierten Ballisten und Triboken unter Feuer genommen werden.

Der Hafen quillt an beschäftigten Tagen vor Aktivität über. Schauerleute be- und entladen Schiffe, Eselskarren bahnen sich, beladen mit Pech ihren Weg zur Werft und Hafendirnen preisen ihre Körper den Landgängern an. Die Schreiber und Verwalter des Barons hechten von Schiff zu Schiff, kontrollieren Waren, treiben Zölle ein und weisen Liegeplätze zu. Tag und Nacht trifft man auf betrunkene Matrosen, die ihren Sold in den unzähligen Kneipen und Lusthäusern verzechen sowie auf Priester des Eynen, die gegen Unzucht und Sauferei wettern, jedoch auf verlorenem Posten stehen.

Unweit des Handelshafens liegt der Fischereihafen, über dem stets der Geruch nach Fisch und Räucherware hängt. Hier preisen Fischer lautstark den frischen Fang des Tages an, Seemänner und -frauen flicken ihre Netze, bessern ihre Boote aus und verbreiten Seemannsgarn über angebliche Sichtungen von Riesenkraken und anderen Ungeheuern.


Dörfer in der Baronie:

Dorf Grüngarten (circa 240 Einwohner)

Dieses wuselige Dorf darf zu Recht als Kräutergarten der Baronie angesehen werden. Schon von weitem nimmt man den Geruch der blühenden Kräuter wahr, welche gerade im Sommer und im Frühherbst wie eine Glocke über dem Dorf hängen.  An die 200 Bauern mit ihren Familien bestellen hier die Felder. Hinzu kommen an die 20 Stadtgardisten, 10 Bücherführer sowie div. Karrenführer.

Auf langen Feldern werden hier Gewürze und Kräuter angepflanzt, welche in manchen Gegenden wohl nur als Futter für die Schafe und Kühe gelten. So blüht hier im Frühling der Salbei, der Koriander sowie der Sauerampfer und etliche mehr.

Dominiert wird das Dorf vom Handelskontor welches in der Mitte des Dorfes seinen Platz hat. Während der Erntesaison herrscht hier immer reger Verkehr an Fuhrkarren, müssen die frischen und getrockneten Feldschätze doch rasch ihrer zugedachten Bestimmung zugeführt werden. Direkt an den Kontor angegliedert findet man den Marktplatz wo die Marktweiber getrocknete Kerbelbüschel, eingekochten Meerrettich und frischen Fenchel anpreisen.

Sei es Johanniskrautöl für die Gardetruppen des Barons, eingelegte Alraune für die Hospitäler oder Knoblauch zur Steigerung der Manneskraft, schnell wird man hier fündig.

Geschichten aus der Baronie:
Nachwuchs im Hause Uhlenbruch