Der kalte und feuchte Nord-Ostwind weht aus Soodemunt herunter und weicht dem Wanderer nicht nur die Kleider, sondern auch die bibbernden Knochen auf. Er lenkt seine Schritte über die ausgetretene Schwelle der Tavernentür wo ihn ein warmer Ofen und der wohlige Geruch von Bier und Speis empfängt .
Drinnen sitzen allerlei Gestalten. Händler die ihre Wahre eher unter dem Tisch verkauften, Söldnervolk in zerschlissenen oder zerbeulten Klamotten, Bettler, Hässliche und Betrunkene oder Glücksspieler…
Hier kann man sich zuhause fühlen.
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Händler in Eschenbruch
Verehrte Leserschaft!
heute möchte ich berichten von einem fremdländischen Handelszug der aus den Mittellanden kommend, in Siebenhöfen anlegte und dann auf den Straßen Wiedens bis an die Grenze zu Soodemunt weiterfuhr.
Ein Brief ans Mondkloster in Kirkenes
An die hochgeschätzte Priesterin Colin de Fair
zu Kirkenes in den schönen Landen der Baronie Berentrup
es schreibt euch der Herr Tauron , Vogt von Eschenbruch in Wieden.
Ein Brief an den Herr von Bärhegen
Ein Junge, im Alter gerade zwischen Mann und Knabe klopft eines Abends an die Tore des Gutes von Bärhegen. Es regnet und die Haare des Jungen liegen nass am Kopf.
Ein Brief an den Herr von Bärhegen weiterlesenDie Taverne „Zum letzten Schlock“
Die Sonne stand noch über dem nahen Wald als der Wanderer seine Schritte über die ausgetretene Schwelle der Tavernentür lenkte.
Drinnen saßen allerlei Gestalten. Händler die ihre Wahre eher unter dem Tisch verkauften, Söldnervolk in zerschlissenen oder zerbeulten Klamotten, Bettler, Hässliche und Betrunkene oder Glücksspieler…
Hier konnte man sich zuhause fühlen.