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Gerüchte aus Solania-

Hört liebe Leser, hier berichtet Euer geliebter Wiedener Herold über ganz besondere Neuigkeiten vom Festland. Es wurdem der Redaktion Gerüchte zugetragen, deren Wahrheitsgehalt nicht
bestätigt, aber auch nicht verleugnet werden kann. Urteilt selbst liebe Leser :

Lady Antonia und Sir Derius
Böse Zungen behaupten immer wieder, dass Sir Derius dem Charme der Lady Antonie verfallen ist. Obwohl das Herz der Dame bekanntlichermaßen nur für Solania und den Widerstand schlägt, hat Sir Derius noch Hoffnung. Gleichzeitig ertränkt er seinen Kummer in den Tiefen seines Kelches, wenn Lady Antonia nicht anwesend ist. Mehrfach wurder er schon gesehen, wie er einen Becher nach dem anderen hinunterstürzte.

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Das Los der Solanen – Lucretia hilft

Wappen
Wappen der Lucretianerinnen
Erinnert Euch

des Schicksals der Vertriebenen Solanias. Welche zwar gut ausgehalten auf
dem Siebenhöfener Rigerund die berühmte trumländische Gastfreundschaft genießen,
aber doch nahezu heimatlos ihr Dasein fristen müssen.
Täglich sind neue Ankömmlinge in das Lager zu integrieren. Ja ihre Zahl wuchs in den
letzten Wochen gar auf fast viertausend Seelen an! Ein veritable Stadt aus Zelten und
Barracken steht nun auf Rigerung. Von der dortigen Festung aus gesehen muss der Anblick
der zweiten Belagerung Siebenhöfens während der kleinen Kriege gleichen. In der Tat hat
es bereits Dutzende Tote unter den Solanen gegeben.

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Das Los der Solanen

Solanen
flüchtende Solanen
Solanen? Solanen!

Hunderte, ja tausende von ihnen spült die See derzeit an Trums Strände. Es sind Flüchtlinge aus Solania. Kaum ein Schiff aus dem Osten das nicht nicht ein Dutzend von ihnen in Trums Häfen absetzt.
Die Gerüchte scheinen zu stimmen und Solania, die Heimat dieser armen Getriebenen, ward überrannt von Tyrannei und Willkür. So derb soll die Knute drücken, dass viele Solanen ihr nacktes Leben lieber der launischen See anvertrauen, als dem erstarkten Tyrannen den Buckel hinzustrecken.

Unlängst nahm der Rat Trum

sich dieser Vorfälle an und entsandte Inspektoren in die Provinzen. Diese werten Beamten ließen keinen Hafen, kein Dorf und keine Kaschemme aus, um ungeachtet auch der größten Mühen die Situation in genauesten Berichten zu erfassen. Erste Anstrengungen wurden unternommen, die durch die Flüchtlinge ins Land getragene Unruhe zu glätten. So wurden extra Koggen geheuert, umherirrende Heimatlose mit ihresgleichen zusammen zu bringen und die an einen sicheren Ort zu schiffen.
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