An seine Hochwohlgeboren, den Baron Alfried Waag von Champa,
ich war dabei, als vor einigen Monden in Sodemund der heilige Sternenstein vom Himmel und Dank der Klugheit und Tapferkeit der Sense in euren rechtmäßigen Schoß fiel. Daher vermag ich zu bezeugen, dass der Stein nicht alles war, was in jener Nacht den Weg zur Erde fand. Besagter Stein ward nämlich umhüllt von einer mit magischen Symbolen gezeichnete Kruste, ebenfalls aus Stein. Diese Kruste zerfiel in Fragmente, von diesen ein jedes eine besondere Wirkung auf seinen Träger auszustrahlen schien. Eines gewährte seinem Träger zum Beispiele eine unsagbare körperliche Kraft, ein anderes verschloss das Gehör, wieder ein weiteres legte den Atem still. Briefliches Ersuchen an den Baron von Champa weiterlesen