Ein Gedanke zu „Ein Abend in der Taverne“

  1. Bericht Segulbert Haferstroh, Hellsichtzauberreischüler aus der thaumathurgischen Akademie zu Thortmanne:

    Es war ein regnerischer Abend in Furtenau. Das Wetter trieb mich durch diese Tür des Gasthauses um ein Bett für die Nacht zu finden. Seltsamer Weise befand ich mich anschließend in einer recht kleinen Taverne. Es wollte nicht so passen. Dort traf ich auf einige trumländische Gesichter aber auch auf Volk das sicherlich nicht in der großen Stadt Wiedens zu finden sein konnte. Kurzum: ein Bett wurde gefunden, das zukunftsweisende Hilfmittel aus Soodemunt wurde mehrfach erfolgreich ausprobiert, das Essen dort war sehr lecker und ausreichend vorhanden. Ein Sklavenhändler vergab das Leben einer Frau seiner Begleitung an einen Faun, eine ehemalige Wirtin, von der ich im Herold gelesen, hatte ertränkte Ihren Kummer in einer blauen Flüssigkeit, und ein Seefahrer suchte einen Freund auf vielerlei Karten. Nach einer kurzen Nacht trat ich in Furtenau aus der Tavernentür und setzte die Reise in die Heimat fort.
    ENDE

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