Hier stehen kurze Berichte von Spieler die dort gewesen sind.
2 Gedanken zu „Die Taverne zu Armunia – September 2013“
Als Elder die Taverne betrat, wurde sie direkt von Steinmetz Meister Otis aufgefordert, seine Wunden zu behandeln. Denn drei Gestalten mit Knochenköpfen hatten versucht, die Taverne zu überfallen. So ging es auch den ganzen Abend über weiter. Mehrere Male stürmten Skelettartige und Dämonische Gestalten den Grund der Taverne.
Bevorzugtes Ziel waren die Heiler.
Das bekam auch Elder zu spüren, als sie versuchte zusammen mit anderen, Verletzte zu bergen. Ein dämonisches Schlangenwesen hackte ihr fast das Bein ab. Auch mehrere anwesende Jung-Heilerinnen wurden immer wieder Opfer der Attacken.
Da waren die pöbelnden Gottkaiserlichen schon fast erholsam. Auch wenn Elders lose Zunge sie einmal in ernste Gefahr brachte, durch sie nur durch den schnellen Dolch eines Fremden namens Ulfgard gerettet wurde.
Später am Abend wurde die Taverne noch mit Kriechgängen durch die Katakomben durchsucht und der Avatar des Landes erschien, um den Priester des Rituals zu finden, damit der Schutzschild über dem Wiederstandslager erneuert werden kann.
Zwei Nordmänner verkauften Kerzen und Zeitungen, und schienen damit recht erfolgreich. Auch wenn es zweifelhaft erscheint, dass wilde Normänner sich plötzlich dem herstellen von Kerzen, vor allem Dingen von Kerzen aus Rosto Nevilla, widmen würden.
Ein Fremdling aus sehr fernen Landen versuchte, heraus zu finden, wer auf welcher Seite steht und um was es alles ging. Es schien ihm Spaß zu machen, philosophische Weisheiten auszutauschen.
Besonders betrüblich war jedoch die Kunde, das Sir Derius von den Häschern des Gottkaisers gefangengenommen wurde.
Sighvard kam früh in der Taverne an. Doch keinen Moment zu spät den kurz nach Ihm und seinem Begleiter Aaron kamen die ersten Kochenfratzen und griffen jeden an der sich Ihnen in den Weg stellte. Ein leichter Schnitt am Bein wurde fix mit Elders Heiltrank gekittet und dann gings los. Die Beute der letzten Wochen wurde fachmännisch in der Taverne an den Mann und die Frau gebracht. Eine Magd, eine Frau aus dem Haus Fono, ein Barde, ein Gelehrter, ein Baumeister….
Solanische Soldaten des Gottkaisers besuchten die Taverne und wurden später von den normalen Besuchern totgeschlagen. Seltsam, Seltsam.
Zwei Baumeister die auf einer entfernten Insel eine Festung errichten wollen bestellten bei Sighvard und Aaron 1000 Kerzen nachdem die erste Kerzenprobe Sie von der hohen Qulität überzeugt hatte. Immerhin hatten Sivard und Aaron die Kerzen vor nicht allzu langer Zeit in Rosto Nevilia in den Kaufmannslanden auf Trum …. besorgt.
Auch fanden einige Exemplare des Wiedener Herolds einen neuen Besitzer.
Nun gilt es für die Kerzenlieferung schnell einen Kapitän und ein Schiff aufzutreiben.
Alles in allem: ein sehr guter Abend für die Nordmänner aus Rensgard.
Als Elder die Taverne betrat, wurde sie direkt von Steinmetz Meister Otis aufgefordert, seine Wunden zu behandeln. Denn drei Gestalten mit Knochenköpfen hatten versucht, die Taverne zu überfallen. So ging es auch den ganzen Abend über weiter. Mehrere Male stürmten Skelettartige und Dämonische Gestalten den Grund der Taverne.
Bevorzugtes Ziel waren die Heiler.
Das bekam auch Elder zu spüren, als sie versuchte zusammen mit anderen, Verletzte zu bergen. Ein dämonisches Schlangenwesen hackte ihr fast das Bein ab. Auch mehrere anwesende Jung-Heilerinnen wurden immer wieder Opfer der Attacken.
Da waren die pöbelnden Gottkaiserlichen schon fast erholsam. Auch wenn Elders lose Zunge sie einmal in ernste Gefahr brachte, durch sie nur durch den schnellen Dolch eines Fremden namens Ulfgard gerettet wurde.
Später am Abend wurde die Taverne noch mit Kriechgängen durch die Katakomben durchsucht und der Avatar des Landes erschien, um den Priester des Rituals zu finden, damit der Schutzschild über dem Wiederstandslager erneuert werden kann.
Zwei Nordmänner verkauften Kerzen und Zeitungen, und schienen damit recht erfolgreich. Auch wenn es zweifelhaft erscheint, dass wilde Normänner sich plötzlich dem herstellen von Kerzen, vor allem Dingen von Kerzen aus Rosto Nevilla, widmen würden.
Ein Fremdling aus sehr fernen Landen versuchte, heraus zu finden, wer auf welcher Seite steht und um was es alles ging. Es schien ihm Spaß zu machen, philosophische Weisheiten auszutauschen.
Besonders betrüblich war jedoch die Kunde, das Sir Derius von den Häschern des Gottkaisers gefangengenommen wurde.
Sighvard kam früh in der Taverne an. Doch keinen Moment zu spät den kurz nach Ihm und seinem Begleiter Aaron kamen die ersten Kochenfratzen und griffen jeden an der sich Ihnen in den Weg stellte. Ein leichter Schnitt am Bein wurde fix mit Elders Heiltrank gekittet und dann gings los. Die Beute der letzten Wochen wurde fachmännisch in der Taverne an den Mann und die Frau gebracht. Eine Magd, eine Frau aus dem Haus Fono, ein Barde, ein Gelehrter, ein Baumeister….
Solanische Soldaten des Gottkaisers besuchten die Taverne und wurden später von den normalen Besuchern totgeschlagen. Seltsam, Seltsam.
Zwei Baumeister die auf einer entfernten Insel eine Festung errichten wollen bestellten bei Sighvard und Aaron 1000 Kerzen nachdem die erste Kerzenprobe Sie von der hohen Qulität überzeugt hatte. Immerhin hatten Sivard und Aaron die Kerzen vor nicht allzu langer Zeit in Rosto Nevilia in den Kaufmannslanden auf Trum …. besorgt.
Auch fanden einige Exemplare des Wiedener Herolds einen neuen Besitzer.
Nun gilt es für die Kerzenlieferung schnell einen Kapitän und ein Schiff aufzutreiben.
Alles in allem: ein sehr guter Abend für die Nordmänner aus Rensgard.