Hier stehen kurze Berichte von Spieler die dort gewesen sind.
4 Gedanken zu „Die Taverne zu Armunia – Juli 2013“
Bericht Sighvardh Brendboe:
Der Sighvardh kam auf seiner ersten Reise zum Festland in Solania raus und stolperte bis zur Taverne zur Armuria. Dort lernte er einen Ratsinspektor aus Trum kennen und sah zwei Söldner der Grünen Feste. Leckeres Bier und komische Erbsenschoten rahmten das Treffen mit einem Wesen ab, das sich zu einem Satyr entwickeln würde. Was sollte das sein? Sighvardh würde die Leute fragen, die er auf dem Weg treffen würde.
Bericht Ulfried Wieden:
Ich traf schon während der Anreise mit zwei Söldnern von der grünen Feste zusammen und wir reisten gemeinsam nach Armuria. Außer dem üblichen Gesinde waren nicht viele interessante Personen vor Ort, was leider keinen spannenden Abend versprach. Die Botschaften waren schnell überbracht, neueste Gerüchte ausgetauscht. Ein etwas einfältiger Hardemunter stieß dazu und später war mir wie so oft das Glück beim Würfeln hold. Wäre noch ein Sänger vor Ort gewesen. könnte ich von einem erfüllten Abend sprechen.
Zu späterer Stunde suchten eine Handvoll Briganten die Straße zur Taverne heim, wurden aber schnell niedergestreckt,
nicht zuletzt dank meines Kupfers. Leider war keine heimische Gerichtsbarkeit vertreten und die gefangenen Briganten verschwanden m dunklen Graben.
Bericht Elenya Krähensturm:
In der Taverne zur Armuria wurde ich an diesem Abend von einem ”Bauern” vor das Tor gelockt . Sein Wagenrad war gebrochen. Kurzerhand wurde Ihm eines der Räder angeboten, die in der Taverne zu finden sind, aber das war ihm nicht recht und er wollte, dass wir mit ihm kommen.
Misstrauisch folgten wir ihm nach draußen und hatten zum Glück unsere Schwerter vorher gezückt, denn gleich hinter dem Tor lauerten zwei Räuber. Diese konnten wir gemeinsam besiegen, mussten jedoch hinterher einen Heiltrank trinken. Ein flüchtige Räuber wurde später noch erwischt. Danach war alles ein wenig verwirrend, weil niemand der Anwesenden in der Stellung war, über das Schicksal des Räubers zu entscheiden – ich hörte, er sei schließlich in einem Graben gelandet …
Ansonsten war der Abend eher ruhig. Würfelspiele, einige Gespräche über Kuriositäten aus nahen und fernen Ländern und ein Liebeszauber im Helm eines Ritters sorgten aber auf jeden Fall für gute Unterhaltung.
Beim nächstes Mal frag ich die Heilerin nach einem Heiltrank und werde das Rufhorn einsetzen, um Verstärkung zu holen.
Bericht Elder:
Die angehende Heilerin hatte erfahren, das die Lucretierinnen ein Hospiz angelegt haben um den Solanen, die vor dem Gottkasier geflüchtet waren, zu helfen. Die Menschen leiden fürchterlich, nicht nur unter den traumatischen Erlebnissen und den Verletzungen, auch der Schmutz durch die zusammengedrängte Unterkunft macht ihnen zu schaffen, viele waren und sind Krank, so das Hilfe dringend nötig ist. Sie würde gerne helfen, aber getraute sich nicht, ihre Hilfe anzubieten, da sie sich selbst als ungläubig und Gottlos bezeichnet und in der Vergangenheit in anderen Ländern die Erfahrung gemacht hat, das die jeweiligen Orden recht ablehnend gegenüber Anders- oder Ungläubigen sind.
Der Herold Ulfried informierte Elder während eines Zusammentreffens in der Taverne, das auch sie dort helfen kann, selbst ohne Mitglied eines Ordens zu sein.
Erleichtert darüber, machte Elder sich direkt am nächsten Tag auf, um zu helfen, wo sie helfen kann, und von den hoffentlich erfahreneren Heilern dort noch viel zu lernen.
Vielleicht ergründet sie ja dort den Grund dafür, warum Ihre Heiltränke immer wirken, aber auch immer leichte Nebenwirkungen haben…
Ein seltsam gewandeter Mann lief herum, er war Elder sehr supekt, wenn sie nicht sogar Angst vor Ihm hatte. Ein junger Satyr (der fast für zwei Gold verkauft worden wäre) beruhigte Elder aber und meinte, das der Fremde nur ein Nordmann sei, die immer recht grob wären in ihrer Ausdrucksform….
Bericht Sighvardh Brendboe:
Der Sighvardh kam auf seiner ersten Reise zum Festland in Solania raus und stolperte bis zur Taverne zur Armuria. Dort lernte er einen Ratsinspektor aus Trum kennen und sah zwei Söldner der Grünen Feste. Leckeres Bier und komische Erbsenschoten rahmten das Treffen mit einem Wesen ab, das sich zu einem Satyr entwickeln würde. Was sollte das sein? Sighvardh würde die Leute fragen, die er auf dem Weg treffen würde.
Bericht Ulfried Wieden:
Ich traf schon während der Anreise mit zwei Söldnern von der grünen Feste zusammen und wir reisten gemeinsam nach Armuria. Außer dem üblichen Gesinde waren nicht viele interessante Personen vor Ort, was leider keinen spannenden Abend versprach. Die Botschaften waren schnell überbracht, neueste Gerüchte ausgetauscht. Ein etwas einfältiger Hardemunter stieß dazu und später war mir wie so oft das Glück beim Würfeln hold. Wäre noch ein Sänger vor Ort gewesen. könnte ich von einem erfüllten Abend sprechen.
Zu späterer Stunde suchten eine Handvoll Briganten die Straße zur Taverne heim, wurden aber schnell niedergestreckt,
nicht zuletzt dank meines Kupfers. Leider war keine heimische Gerichtsbarkeit vertreten und die gefangenen Briganten verschwanden m dunklen Graben.
Bericht Elenya Krähensturm:
In der Taverne zur Armuria wurde ich an diesem Abend von einem ”Bauern” vor das Tor gelockt . Sein Wagenrad war gebrochen. Kurzerhand wurde Ihm eines der Räder angeboten, die in der Taverne zu finden sind, aber das war ihm nicht recht und er wollte, dass wir mit ihm kommen.
Misstrauisch folgten wir ihm nach draußen und hatten zum Glück unsere Schwerter vorher gezückt, denn gleich hinter dem Tor lauerten zwei Räuber. Diese konnten wir gemeinsam besiegen, mussten jedoch hinterher einen Heiltrank trinken. Ein flüchtige Räuber wurde später noch erwischt. Danach war alles ein wenig verwirrend, weil niemand der Anwesenden in der Stellung war, über das Schicksal des Räubers zu entscheiden – ich hörte, er sei schließlich in einem Graben gelandet …
Ansonsten war der Abend eher ruhig. Würfelspiele, einige Gespräche über Kuriositäten aus nahen und fernen Ländern und ein Liebeszauber im Helm eines Ritters sorgten aber auf jeden Fall für gute Unterhaltung.
Beim nächstes Mal frag ich die Heilerin nach einem Heiltrank und werde das Rufhorn einsetzen, um Verstärkung zu holen.
Bericht Elder:
Die angehende Heilerin hatte erfahren, das die Lucretierinnen ein Hospiz angelegt haben um den Solanen, die vor dem Gottkasier geflüchtet waren, zu helfen. Die Menschen leiden fürchterlich, nicht nur unter den traumatischen Erlebnissen und den Verletzungen, auch der Schmutz durch die zusammengedrängte Unterkunft macht ihnen zu schaffen, viele waren und sind Krank, so das Hilfe dringend nötig ist. Sie würde gerne helfen, aber getraute sich nicht, ihre Hilfe anzubieten, da sie sich selbst als ungläubig und Gottlos bezeichnet und in der Vergangenheit in anderen Ländern die Erfahrung gemacht hat, das die jeweiligen Orden recht ablehnend gegenüber Anders- oder Ungläubigen sind.
Der Herold Ulfried informierte Elder während eines Zusammentreffens in der Taverne, das auch sie dort helfen kann, selbst ohne Mitglied eines Ordens zu sein.
Erleichtert darüber, machte Elder sich direkt am nächsten Tag auf, um zu helfen, wo sie helfen kann, und von den hoffentlich erfahreneren Heilern dort noch viel zu lernen.
Vielleicht ergründet sie ja dort den Grund dafür, warum Ihre Heiltränke immer wirken, aber auch immer leichte Nebenwirkungen haben…
Ein seltsam gewandeter Mann lief herum, er war Elder sehr supekt, wenn sie nicht sogar Angst vor Ihm hatte. Ein junger Satyr (der fast für zwei Gold verkauft worden wäre) beruhigte Elder aber und meinte, das der Fremde nur ein Nordmann sei, die immer recht grob wären in ihrer Ausdrucksform….