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5 Gedanken zu „Bankett zu Durskalde – Februar 2014“
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Lok Bollhöfer – Siebenhöfener Waffenknecht
Ja, da hätte es uns wirklich schlechter treffen können. Von Anfang an schien Pretorius seine schützende Hand über diese Reise gehalten zu haben. Meinen Kameraden hier staunen nicht schlecht über die Geschichten.
Alles fing damit an, dass der Sergeant mich von der Mauer am Osttor rief als ich gerade Dienst hatte. Ausgefressen hatte ich nichts, trotzdem hatte ich ungutes Gefühl dabei, schaute mich der Weibel oben doch mit so einem komischen Grinsen an. Naja, ganz aufgeregt trat ich dann vor den Sergaenten und er hieß mich zu packen, ich würde ein bis zwei Wochen unterwegs sein. Wohin? Nach Solania sollte es mich führen und ich solle ihm ja keine Schande bereiten und immer gute Manieren zeigen. Darum hatte er mich schließlich ausgewählt. Aha.
Etwas später dann traf ich im Hafen auf einen anderen Waffenknecht. Ein Baum von Kerl und irgendwie grimmig dreinschauend. Von Sympathie konnte zumindest da noch keine Rede sein. Mein Sergaent stellte ihn mit „Tauron“ vor und sagte er sei ein Veteran der mein bester Freund sein sollte für die kommenden wei Wochen. Sei’s drum. Viel interessanter waren die Edeldame und der Ritter, die wir nach Solania begleiten sollten. Es ging wohl irgendwie um eine Hochzeit für die Dame. Edelmann müsste man sein.
Nach ein paar ungewöhnlich sonnigen Tagen auf See kamen wir in Solania an und ich war schon wirklich neugierig auf die letzte Bastion des Widerstands. Warum? Naja, die Solanen aus der tuchenen Stadt sprechen ja ständig darüber. Ehrlich gesagt sieht das achso tolle Durskalde garnicht so toll aus. Mag vielleicht am trostlosen Wetter liegen nach den herrlichen Sonnentagen. Nieselregen von Wind getrieben. Bah! Wieauchimmer, wir kamen auf ein Festbankett.
Ich kann Euch sagen, jeder sollte mal eines besuchen! Edelleute überall und Trank und Speisen, die vom jenseitigen Paradies stammen könnten!
So viel hab ich gegessen, dass ich trotz eifrigen Nachspülen keinen Bissen mehr hab schlucken können.
Das Seltsamste aber war das Fest selbst. Es nannte sich „Tag der Demut“. Hahar, jeder sollte an diesem Tag gleichgestellt sein – Frevel an der göttlichen Ordnung. Sollten die Fehlgeleiteten ruhig sündigen, mir war’s gleich, war doch soviel gute Speis zu verdrücken. Der Tauron verbrannte sich ein paar mal den Mund mit seinen Sprüchen, aber der gute Herr Gerus wies ihn schnell und sanft zurecht. Überhaupt kann ich stolz sagen, dass die Dame Armelia wirklich ein Zier für Siebenhöfen ist und der zukünftige Mann wirklich von Glück sagen kann, dass der Rat nicht eine der haarigen Hardemunter ausgewählt hat.
Am späteren Abend dann wurde gespielt, ein wirklich feines Spiel mit Knüppeln wo ich sogar mehrfach solanische Edelmänner vom Spielfeld knüppelte. Mit Grimmer hand für Herr und Land. Der Sergaent wäre sicher stolz gewesen auf mich! Sogar getanzt habe ich – mit der Dame Armelia. Dabei habe ich natürlich tunlichst darauf gachtet ihr nicht zu nahe zu kommen. Stand doch der Herr Gerus mit im Caree und führte die Lady Antonia! Nun habe ich diese ja auch endlich mal gesehen und wen noch? Den Sir Derius! Ihr wisst schon, die beiden aus dem Wiedener Herold, die immer wieder für Gesrpäche auf den Straßen sorgen. Was soll ich sagen, ich könnt’s mir vorstellen, aber zumindest ich konnte an diesem Abend keinerlei Bande zwischen diesen beiden feststellen. So war’s zusammengenbommen ein tolles Fest oder Bankett.
Wenn ich nun noch herausfinde warum Tauron der Antonia schon so bekannt war und was er als Söldner, ja er war wohl mal Söldner, so trieb, dann ist das letzte Rätsel dieser reise auch gelöst.
Lok Bollhöfer
Ritter Gerus von Wiedenau
Nun was gibt es zu berichten?
Die Rebellen von Solania wünschen ein Bündnis mit meinem stolzen Heimatland. Eine Vermählung, zur Vertiefung der Beziehungen wurde gewünscht und der trumsche Rat hatte meine Tochter Armelia als zukünftige Ehefrau eines solanischen Edelmannes auserwählt.
So war es an mir, den zukünftigen Ehemann in Augenschein zu nehmen und die weiteren Bedingungen auszuhandeln.
Doch damit nicht genug. Offenbar begeht man in Solania die komische Sitte, das an diesem Tage der Demut, wie sie es nennen, die Stände aufgehoben werden und alle als Gleichwertig gelten… Bedarf es noch mehr Worte…. . Einer unserer Wachen nahm diesen Tage zum Anlass, ketzerische Reden zu schwingen und musste unter Androhung von Strafe zur Einsicht getrieben werden. Ein Bericht an seinen Sergeant ist bereits auf dem Weg.
Nun muss ich gestehen, bin ich von der anstehenden Vermählung und dem damit verbunden Bündniss nicht restlos überzeugt.
Weder waren der Baron des Wiederstandes anwesend noch der zukünftige Ehemann meiner entzückenden Tochter. So musste ich Vorlieb nehmen mit der Dame Antonia, welche zwar gut tanzen kann, wie ich später feststellen durfte, jedoch nur wenig über anstehende Feldzüge und benötigte Truppenstärke weiß. Da fragt man sich, warum man zu einer solchen Reise genötigt wird.
Als einzigste erfreuliche Nachricht kann gelten das mein Töchterchen den zukünftigen Baron des Landes heiraten soll, durchaus eine einflussreiche Stellung.
Nach einem doch erheiternen Spiel, wo einige solanische Frauen durchaus ihre Waffenkenntnis unter Beweis stellten, einige solanische Recknen jedoch nur ihren Ungestüm, wurden die Speisen aufgetragen.
Nun ist die wichtigste Aufgabe sie bis zur Hochzeit davon abzuhalten, sich einen Tischler zu suchen.
Dieses Verhalten kann sie nur von ihrer Mutter geerbt haben.
Armelia
Als mein Vater mir berichtete, ich sollte mit einem Edelmann verheiratet werden, war ich sehr aufgeregt. So hieß es auf nach Solania.
Dort angekommen wurden wir von Lady Antonia herzlich begrüßt und uns wurde berichtet, dass es der Tag der…d… d… irgendwas mit d war. Jeder war gleich. Soetwas kennen wir in Trum nicht, doch war dieser Tag einer voll Freude. Es wurde gespielt gegessen und geredet.
Wie ich später erfuhr, war mein Zukünftiger doch nicht unter den Gästen.
Als ich mich an die Sitten gewöhnte, war ich Feuer und Flamme. Ich sass am Tisch mit Gelerten, Piraten und Bettelmännern.
Das wurde mir mein Leben lang von meinem Vater nicht gestattet, obwohl er unter Stand geheiratet hatte.
Die Heilerin Elda war eine lustige Tischnachbarin, die öfters mal vergaß wo ihr Platz war. Aber das hatte wohl mit diesem Tag zu tun.
Auch unsere Wachen hatten viel Vergnügen an diesem Tag. Tauron, der in Solania schon bekannt war, ließ seine wenigen Manieren komplett unter den Tisch fallen und wird noch für sein Verhalten bestraft werden.
Bei einem Spiel, das „Solaner ärger dich nicht “ genannt wurde, stand ein Mann der eine Statur wie ein Baum, doch die Eleganz eines Fechtmeisters hatte. Er war der Schietsmann dieses Spiels. Eine Augenweide von Mann.
Ich schickte Elda später am Abend zu ihm, um ihn nach seinem Familienstande zu fragen. Doch leider wollte er nicht unter mir dienen…
Naja, dafür hat Solania noch weitere hübsche Männer, die – falls ich einen älteren Ritter heiraten sollte – mir zum Vergnügen bereit stehen würden.
Am Ende des Abends wurde noch getanzt. Meine Wache Lok, so fand ich, sollte auch tanzen. Daraufhin tanzten Lok und ich. Als Wache im Tanzsaal machte er eine gute Figur. Ich sollte öffters mit ihm tanzen. Ich sollte meinen Vater fragen ob Lok nicht als meine Leibwache fungieren könnte, dann kann er am Tanzunterricht mit mir teilnehmen.
Ich überlege des Öfteren nach Solania zu reisen. Dort ist es so erheiternt. Doch wegen der Sicherheit sollte ich besser inkognito reisen.
Ich hörte, es gäbe dort eine Taverne. Ich sollte mit Vater sprechen, aber er wird nicht damit einverstanden sein. Dann reiße ich aus und zerreiße mein Betttuch um aus dem Turm zu flüchten. Bei seinen Trinkgewohnheiten wird er nichts merken, wenn ich dann die Kammerzofe in meinem Bett schlafen lasse.
Erstaunt war ich, als eines Tages eine Nachricht für mich ankam. Normalerweise bekomme ich niemals irgendwelche Nachrichten, schon gar keine Briefe oder Einladungen. Doch diese Nachricht war eine Einladung, eine Einladung zu einem Festbankett in Durskalde!
Es sollte ein Tag der Demut stattfinden, der die Schranken zwischen Adel und einfachem Volk aufheben sollte, sogar der mysteriöse Baron von Solania sollte kommen …
Ich hielt die Einladung zwischen meinen, ausnahmsweise mal nicht blutigen oder schmutzigen, Fingern und überlegte, allerdings nicht lange. Neugierde war schon immer mein Problem, und so beschloss ich, der Einladung zu folgen. Wie gut, das gerade mein neues Gewand fertig geworden war.
Noch auf Trum schloss ich mich dem Gefolge von dem Herrn Gerus an, der mit seiner Tochter, der wunderhübschen Amelie und zwei Leibwachen nach Solania unterwegs war. Sie wollten ebenfalls zu dem Bankett. Mit dem Herrn Gerus konnte ich mich gar nicht anfreunden. Steif, herrisch, arrogant und von sich eingenommen, erwartet er eigentlich von jedem einen Kniefall. Ich hatte den Eindruck, dass er seine Tochter nur als hochpreisige Ware ansieht, die er in Solania für den höchsten Preis feilbieten wollte. Tatsächlich wollte er sie der Lady Antonia vorstellen, ebenso wie dem mysteriösen Baron, anscheinend soll die Dame Ameli den Baron heiraten.
Na ja. Die Dame Amelie ist ein forsches junges Wesen, hübsch anzuschauen, doch mit dem Tag der Demut konnte Sie nichts anfangen, sie wusste, oder wollte es nicht wissen, was Demut überhaupt bedeutet. Dennoch schloss ich mich ihnen an, denn in Solania ist es nicht sicher, alleine zu reisen, und wenn mir der Ritter auch unsympathisch war, so schien er doch fähig zu sein, wenn es um die Handhabung der Waffen ging. Das Gleiche galt übrigens auch für die Wachen der beiden, den breiten Tauron und den wendigen Lok.
Außerdem entschied ich mich, der Dame Amelie als Zofe beizustehen. Glaubt mir, das ist keine Arbeit für mich. Ich habe wirklich ein Problem damit, nicht zu sagen, was ich denke, was mich ja schon wiederholt in Schwierigkeiten gebracht hat. Nach einer endlos scheinenden Reise kamen wir in Durskalde an, ich hatte schon so einiges von diesem Ort gehört, vor allem von dem Schild, der den Ort bewacht. Magisch sollte er sein, und wie eine Kuppel über dem Ort liegen und alles böse fernhalten. Nun ich sah den Schild zwar nicht, aber dafür war ich hoch erfreut, viele vertraute Gesichter wieder zu sehen.
Ich schaffte es, sogar einigermaßen gut, die Gesandtschaft aus Trum der Dame Antonia vorzustellen, die alle ankommenden begrüßte. Danach verschwanden die Adeligen aber und es wurden wohl Nettigkeiten und fragen ausgetauscht. Ich rettete mich an den Tresen, wo ich einen Seemann namens Kai traf. Wir kamen überein, dass wir beiden wahrscheinlich die Einzigen nicht-Adeligen waren, abgesehen von den Magiern. Aber die haben ja sowieso eine ganz eigene Stellung inne.
Der Baron war zwar nicht da, doch das tat der guten Laune keinen Abbruch. Zuerst wurde ein seltsames Spiel, namens „Solane ärgere dich nicht“ gespielt. Dabei durfte jeder jeden verdreschen, Adeliger gegen Pirat, Mann gegen Frau, sogar die Dame Amelie schlug sich mehrfach recht tapfer, allerdings weigerten Sir Derius und sein Junker Sithguran sich, gegen die Dame anzutreten. Ich kam nicht unhin zu bemerken, dass die Augen der jungen Amelie immer wieder zu Thoron, einem Mitglied der magischen Akademie gingen. Er leitete das Spiel und sorgte für Gerechtigkeit. Nach dem Spiel gab es reichlich gute Spiesen, denen noch reichlicher zugesprochen wurde. Ich muss gestehen, ich habe mich ziemlich übernommen, aber wann bekommt unsereins schon so Gutes essen?
Bei dieser Gelegenheit bekam ich auch von Lady Antonia den guten Rat, doch einfach ab und zu den Mund zu halten und wenn ein Adeliger eine Entschuldigung fordert, diese besser abzuliefern, schließlich endet der Tag der Demut ja auch irgendwann. Das hat der gute Tauron, der der Lady Antonia aus irgendeinem Grund bekannt vorkam, wohl auch zu spüren bekommen, denn er musste auf der Heimreise ganz schön buckeln. Nach Speis und Trank saßen wir mit einigen anderen am Tisch und es entspann sich ein Gespräch über Näherinnen, Näher und was diese so tun. Wieder einmal sorgte ich für Erheiterung, als ich, obschon ich kein junges Mädchen mehr bin, tief errötete, als ich erfuhr, was mit den Näherinnen gemeint war. Dennoch zwang mich der zeitweilige Aufenthalt in Diensten der Dame Amelie dazu, den Kampfmagier Thoron aufzusuchen und ihn zu fragen, ob er der Dame als Tischler zur Verfügung stehen wollte, was er jedoch verneinte.
Leider bekam Herr Gerus dies mit, doch seiner wortgewandten Tochter gelang, es ihn zu beruhigen, indem sie ihm klar machte, das zu einer großen Hochzeitsfeier noch mehr Stühle und Tische benötigt würden …
Gerettet wurde diese Situation auch von dem anstehenden Tanz, bei dem es Lok gelang, mit der Dame Ameli zu tanzen, während Herr Gerus mit Lady Antonia seine Kreise drehte. Tauron sah feixend zu, und ich bemerkte einige Herren, die schmerzverzerrt Verletzungen vortäuschten.
Doch, es war ein seltsamer aber sehr unterhaltsamer Abend und ich freue mich schon drauf bald wieder zu der Taverne zu Amuria zu reisen, wenn die Wege endlich wieder frei von Eis und Schnee sind.
Ich stand auf der Stadtmauer Siebenhöfens und schaute in den Regen auf die stürmische See. Was für ein Wetter. Ein Bote des Serganten näherte sich durch den Regen und gab mir einen Zettel. Ich las Ihn in der trockenen Wachstube. Das Lesen wurde immer flüssiger. Zusammen mit dem Kameraden der Stadtwache, einem Lok Bollhöfer, sollten ich den Ritter Gerus von Wiedenau und seine nach Tochter nach Solania eskortieren und für den nötigen Schutz sorgen. Irgendwie kam die Erinnerung an das Söldnerdasein kurz wieder in mir auf.
Als ich den Bollhöfer von der Stadtwache am Schiff traf, fragte ich mich, warum man Ihn ausgewählt hatte. Mich? Na klar! Wegen der Berufserfahrung. Aber den? Ich hoffte ein verborgenes Talet auf der Reise zu entdecken. Die Reise verlief ruhig und wir kamen rechtzeitig zum Bankett in Duskalde an.
Bei der Begrüßung fing‘s an: In Solania war Tag der Demut angesagt. Ich konnte also tatsächlich alle Manieren und Umgangsformen, die ich bei meinem Schreiblehrer in Siebenhöfen gelernt hatte, getrost wieder vergessen. Ha! Was für ein Spaß! Alle waren gleich an diesem Tag. Sofort hörte ich auf mich um den Herrn Ritter zu kümmern und holte Bier von der Schankmaid. Während ich einige der leckeren solanischen Hellen in mich hineinschüttete, warf ich ein Auge auf die hübsche Tochter des Herrn von Wiedenau. Beim Essen schließlich verdrückte ich eine ganze Haxe und ließ mich auch beim zweiten Nebengericht nicht Lumpen. So was Leckeres gab‘s bei der Stadtwache nicht zu futtern.
Ich glaube, dass der Ritter sauer wurde, als ich seine Gabel nehmen wollte. Vielleich war er auch schon vorher unglücklich mit mir, aber schließlich waren ja heute alle gleich.
Beim Tischgespräch wurde ich mehrmals gedrängt alte Geschichten zu erzählen, die der Lok wohl mal irgendwo gehört hat. Ich ließ mich nicht dazu drängen, worauf hin die Versammelten eigene Geschichten um mich und mein berüchtigtes, verruchtes Söldnerdasein schufen. Oh ha…. Hoffentlich macht das nicht in Siebenhöfen die Runde.
Bei einem Gespräch mit Lady Antonia beteuerte ich mehrmals, das ich, wie Sie es vor einem Jahr wünschte, ein besserer Mensch geworden war. So mit einem Beruf und Lesen, Schreiben und Anstand lernen.
Das Spiel der Solanen brach ich ab. Langweilig. Ich Lok beim Knüppelkampf gewinnen damit er auch mal einen schönen Tag hatte. Das Tanzen vermied ich. Mmmmhhh… mehr Zeit für das Bier und die Schankmaid.
Was der Herr Ritter an diesem Abend tat hab ich nicht mitbekommen.
Na Ja. Ihm ist nix passiert. Auftrag erfüllt. Mit Grimmer Hand für Herr und Land!
Zurück nach Trum. Zurück in die Hauptstadt.
Tauron – Stadtwache in Siebenhöfen