Nach dem Abriss des Sonnentempels in Siebenhöfen finden sich Flugblätter folgenden Inhalts:

Alle Gläubigen der Sonne sehen dieser Tage erzürnt auf Siebenhöfener Umtriebe! Brüder und Schwestern Siebenhöfens, wir leiden mit euch ob der Vertreibung aus euren Häusern und ach, der Tempel sogar darniedergerissen von diesen Ceriden.

Brüder und Schwestern Siebenhöfens, verzaget nicht! Wenn Ihr euch fraget, ob Ihr still hinnehmen müsst euer ungerecht Los, so sagt die Sonne: Nein! Wenn Ihr euch fraget, ob Ihr niederreißen sollt und anzünden das Bauwerk der Ceriden, so sagt die Sonne: Ja!

Nicht hinnehmbar ist euer Schicksal in den Augen aller Sonnengläubigen Trums und jeder Zorn sei gerechtfertigt! Wer könnte es euch mit wirklichem Anstand verweisen, der Vergeltung Ausdruck zu verleihen? Wenn hier eine Kerze fiele und dort eine Fackel und die neuen Häuser zu Asche würden, es wäre ein Jauchzen für die Sonne.

Denn was dahingestellt, wo die Sonne war, soll in der Sonne brennen!

Brüder, zur Sonne, zur Freiheit!
Brüder, zum Lichte empor!