Welch seltener Glücksfall. Ich hörte auf meinen Reisen in der Towenschen Marine ein Gerücht über eine heilige Theodora. Nachforschungen ergaben das diese verschollen war und deswegen von allerlei Volk des ceridischen Glaubens gesucht wurde. Diese Information würde mich in Siebenhöfen rehabilitieren nachdem ich meinen Posten aufgegeben hatte.
Gesagt getan. Ich verließ die Flotte und bekam mich zur Mauerwache in Siebenhöfen um meine Hinweise den guten Ceridenleute zu geben. Die Belohnung auf die ich im Stillen gehofft hatte viel jedoch ein wenig anders aus als ich es gehofft hatte. Die Befehlshaber brachten mich einige Tage nett und kostenfrei unter um mich dann in den Rock eines Sergeanten zu stecken und mit zwei Soldaten auf eine Expedition zu senden, die in das Land aufbrechen wollte, in der die heilige Theodora oder deren Grabstätte vermutet wurde.
Wir bestiegen also ein Schiff und fuhren zu der Insel von der aus das Unternehmen von dem Orden der Phönixklingen aus gestartet wurde. Durch ein Portal gelangten wir in eine recht friedliche und wunderschöne Welt. Wir lagerten in Sichtweite des Portals und schlossen schnell Freundschaft mit unseren Nachbarn. Ein Haufen Jünglinge oder Abenteurer, zwei Kosaken mit Belagerungsgerätschaften und die Gesandtschaft aus Dole.
Hier nun begann unsere Suche nach Spuren des Wirkens der Heiligen Theodora. Wir erkundeten die Umgebung und verliefen und im Wald. Wir trafen auf Nordleute und Siedler und allerlei gemischtes Volk. Nach uns kam noch eine andere Expedition aus dem Tor und lagerte weit entfernt. Es gab immer wieder Ärger der in eine offene Feldschlacht führte an dessen Ende ich in Gefangenschaft ging. Unsere Kerkermeister verlangten einen Stein aus unserem Körper und ließen uns gehen.
Dann kam ein Hinweis auf ein Kreuz Ceridons dem wir nachgingen. Nach dem wir viele Dienste für unseren Bündnispartner, die Gesandtschaft aus Dole, ausgeführt hatten, versprachen diese uns bei unserer Suche zu helfen. Diese Leute schafften das, was wir allein vielleicht nicht vollbracht hätten. Sie besorgten ein großes goldenes Ceridenkreuz von den Feinden und schenkten es uns.
Schlussendlich wollten wir noch ein Lehensvertrag mit der Expeditionsleitung schließen was leider nicht klappte, wir bauten mit den Kosaken eine Miene, wir tranken mit den Nordleuten am Feuer, in der Taverne “Schlachtreihe“ gab es ordentlich auf die Fresse und in die Nase. Die Leute aus Dole fragten uns um Unterstützung beim Verteidigen oder einnehmen einer Burg an, eine Gesandtschaft der heiligen Clara, alles hohe Herrschaften, erlaubten wir einen Blick auf unser Kreuz nachdem meine zwei Soldaten vorher an Ihrem Schrein beten durften. Meine beiden Soldaten unterstützen auch einige Zauberer und die Expeditionsleitung beim wieder öffnen eines Portals für den Heimweg.
Dann ging es durch den blau leuchtenden Stein in die Heimat. Von der Insel aufs Schiff und gerade rief der Matrose im Ausguck, dass die Türme Siebenhöfens in Sicht gekommen sind.
Von Herzen sei dem Eynen Dank. Wir sind wieder in der Heimat. Allerlei Ungemach mussten wir ertragen.
Grüne Wiesen und dichte unberührte Wälder und Flüsse erwarteten uns bei der Ankunft durch das Portal. Doch der Schein trügte. Erkundungsmärsche führten uns Berge hinauf und durch Morast hindurch. Mögliche Siedlungsstellen wurden erkundet und Bündnisse geschmiedet. Doch auch angestrebte Bündnisse, zur Expeditionsleitung wurden abgelehnt, gehören doch einige von ihnen zu den Abartigen und Anderen, wie sich herausstellen sollte.
Eine Hexe thronte auf einem Hügel in der Nähe, ihre Verbrennung sollte sich ersteinmal als unmöglich herausstellen. Zu groß war ihre Macht und zu klein unsere Zahl.
Ein Priester der Heiligen St. Clara betete für uns nach der Gefangennahme durch eben jene Hexe. Aber unsere Seelen sind rein.
Allerlei Met und Bier wurde getrunken, um allen bewusst zu machen, das die Mannen in gelb ein gutes Völkchen sind.
Und schlussendlich wurden wir fündig. Durch Umstände deren Geheimhaltung gefordert wurde, fanden wir einen Hinweis auf die heilige Theodora, mit dem wir zurückkehren in die Heimat, um mit Verstärkung an Soldaten und willigen Siedlern wiederzukehren.
Bericht vom Sergeanten Tauron
Welch seltener Glücksfall. Ich hörte auf meinen Reisen in der Towenschen Marine ein Gerücht über eine heilige Theodora. Nachforschungen ergaben das diese verschollen war und deswegen von allerlei Volk des ceridischen Glaubens gesucht wurde. Diese Information würde mich in Siebenhöfen rehabilitieren nachdem ich meinen Posten aufgegeben hatte.
Gesagt getan. Ich verließ die Flotte und bekam mich zur Mauerwache in Siebenhöfen um meine Hinweise den guten Ceridenleute zu geben. Die Belohnung auf die ich im Stillen gehofft hatte viel jedoch ein wenig anders aus als ich es gehofft hatte. Die Befehlshaber brachten mich einige Tage nett und kostenfrei unter um mich dann in den Rock eines Sergeanten zu stecken und mit zwei Soldaten auf eine Expedition zu senden, die in das Land aufbrechen wollte, in der die heilige Theodora oder deren Grabstätte vermutet wurde.
Wir bestiegen also ein Schiff und fuhren zu der Insel von der aus das Unternehmen von dem Orden der Phönixklingen aus gestartet wurde. Durch ein Portal gelangten wir in eine recht friedliche und wunderschöne Welt. Wir lagerten in Sichtweite des Portals und schlossen schnell Freundschaft mit unseren Nachbarn. Ein Haufen Jünglinge oder Abenteurer, zwei Kosaken mit Belagerungsgerätschaften und die Gesandtschaft aus Dole.
Hier nun begann unsere Suche nach Spuren des Wirkens der Heiligen Theodora. Wir erkundeten die Umgebung und verliefen und im Wald. Wir trafen auf Nordleute und Siedler und allerlei gemischtes Volk. Nach uns kam noch eine andere Expedition aus dem Tor und lagerte weit entfernt. Es gab immer wieder Ärger der in eine offene Feldschlacht führte an dessen Ende ich in Gefangenschaft ging. Unsere Kerkermeister verlangten einen Stein aus unserem Körper und ließen uns gehen.
Dann kam ein Hinweis auf ein Kreuz Ceridons dem wir nachgingen. Nach dem wir viele Dienste für unseren Bündnispartner, die Gesandtschaft aus Dole, ausgeführt hatten, versprachen diese uns bei unserer Suche zu helfen. Diese Leute schafften das, was wir allein vielleicht nicht vollbracht hätten. Sie besorgten ein großes goldenes Ceridenkreuz von den Feinden und schenkten es uns.
Schlussendlich wollten wir noch ein Lehensvertrag mit der Expeditionsleitung schließen was leider nicht klappte, wir bauten mit den Kosaken eine Miene, wir tranken mit den Nordleuten am Feuer, in der Taverne “Schlachtreihe“ gab es ordentlich auf die Fresse und in die Nase. Die Leute aus Dole fragten uns um Unterstützung beim Verteidigen oder einnehmen einer Burg an, eine Gesandtschaft der heiligen Clara, alles hohe Herrschaften, erlaubten wir einen Blick auf unser Kreuz nachdem meine zwei Soldaten vorher an Ihrem Schrein beten durften. Meine beiden Soldaten unterstützen auch einige Zauberer und die Expeditionsleitung beim wieder öffnen eines Portals für den Heimweg.
Dann ging es durch den blau leuchtenden Stein in die Heimat. Von der Insel aufs Schiff und gerade rief der Matrose im Ausguck, dass die Türme Siebenhöfens in Sicht gekommen sind.
Bericht vom Knecht Waldemar:
Von Herzen sei dem Eynen Dank. Wir sind wieder in der Heimat. Allerlei Ungemach mussten wir ertragen.
Grüne Wiesen und dichte unberührte Wälder und Flüsse erwarteten uns bei der Ankunft durch das Portal. Doch der Schein trügte. Erkundungsmärsche führten uns Berge hinauf und durch Morast hindurch. Mögliche Siedlungsstellen wurden erkundet und Bündnisse geschmiedet. Doch auch angestrebte Bündnisse, zur Expeditionsleitung wurden abgelehnt, gehören doch einige von ihnen zu den Abartigen und Anderen, wie sich herausstellen sollte.
Eine Hexe thronte auf einem Hügel in der Nähe, ihre Verbrennung sollte sich ersteinmal als unmöglich herausstellen. Zu groß war ihre Macht und zu klein unsere Zahl.
Ein Priester der Heiligen St. Clara betete für uns nach der Gefangennahme durch eben jene Hexe. Aber unsere Seelen sind rein.
Allerlei Met und Bier wurde getrunken, um allen bewusst zu machen, das die Mannen in gelb ein gutes Völkchen sind.
Und schlussendlich wurden wir fündig. Durch Umstände deren Geheimhaltung gefordert wurde, fanden wir einen Hinweis auf die heilige Theodora, mit dem wir zurückkehren in die Heimat, um mit Verstärkung an Soldaten und willigen Siedlern wiederzukehren.
Der Eyne weilet unter uns.