Gerechtigkeit für alle …. Reichen

Liebe Leser

Seit geraumer Zeit werden Leichen gefunden, stets gebrandmarkt mit etwas das wie eine Distel aussieht. Als es sich nur um Huren und Trinker handelte, schien es die Wache nicht zu interessieren. kaum handelt es sich jedoch um einen Bischof der örtlichen Kirche, kommt Bewegung in die Wache. Dabei weiß doch jeder, vor allem die Blinden und Tauben, das Crand Shempert die Kollekte nur in die eigene Tasche gesteckt hat und Bettler eher verprügeln ließ als ihnen etwas zu geben.
Und auch die Frauen waren nicht sicher vor ihm.

Wie auch immer, die Wache untersucht den Tod und da man weiß, wer das Opfer ist, wurde auch sein „Wirkungskreis“ untersucht. Dort fanden sich leuchtend gelbe und schwarze Fäden, die miteinander verwoben waren, wie zu einem Stück Stoff. Als nächstes soll die Wache alle Träger solcher Farben befragen und natürlich auch alle Tuchhändler, an wenn sie solche Stoffe verkauft haben. Aber wer sich auf Trum auskennt, der weiß dass die Auswahl Trägern dieser Farben recht gering ist.

Wir werden das weiter verfolgen, auch wenn die Wache unserem Schreiber schon mit „Folgen“ gedroht hat, sollte weiter darüber geschrieben werden.

Brevon Friede
Schreiber des Wiedener Herolds

Ein Gedanke zu „Gerechtigkeit für alle …. Reichen“

  1. Nun ist diese schreckliche Kunde auch dem Oberhaupt der ceridischen Kirche auf Trum zu Ohren gekommen. Dieser setzte unverzügliche eine Kommission ein, um diesen Vorfall schnellst möglich klären zu können.

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