Ein Stern fiel vom Himmel

Einst fiel in Soden was vom Himmel

-simserimsimsimsimsim

Das gab im ganzen Land gebimmel

-simserimsimsimsimsim

Expeditionen zogen aus

-täterätätätä

Der Stern sollte ins eigne Haus

-täterätätätä

: Doch Champa klauts den andern: –

wauwauwauwauwauwau/schnäterätängschnäterätäng schnäterätängtetäntetäng

Was der Baron hat nicht gewusst

Zum Schlafen verliert man die Lust

Denn fasst man einen Sterne an

Man schlimme Dinge sehen kann.

: Im Kopf ganz durcheinander:

Als Alfried wunderlich geworden

Zog Herr Ortwin auf nach Norden

Forderte den Stern zurück

Im Namen von Trums Zukunftsglück

: Doch Alfried, der versteckt´ sich :

Herr Ortwin fand den Alfried schließlich

Im Dunkeln und ganz arg verdrießlich

Holt´ ihn aus dem keller ´raus

Und brachte ihn als Freund nach Haus

: Streit soll es nimmer geben :

Der Rat entschied dann für den Sterne

Niemand hätt zuhaus ihn gerne

Doch wie kriegt man ihn bloß weg?

Diesen magisch´Albtraumschreck

: Man braucht ne Zauberlösung :

Die Throtmann´sche Akademie

– sowas gabs auf Trum noch nie

Ne Schule für die Zauberer

Lockt magisches Gesindel her

: Der Stern ward dort zerstört :

Damit schließt diese Geschichte.

Niemand zieht mehr vors Gerichte

Was ist denn die Lehre draus?

Niemand bringt nen Stern nach Haus!

: Ohne lebt sichs besser :

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