Ein Troll der stand am Wegesrand mit einer Keule in der Hand. Er sagte zu mir: „Komm in meinen Bauch!“ Das wollte ich nicht und das weiß er jetzt auch.
Es ist manchmal gar nicht so schlecht schnell zu sein. Manchmal gar nicht so dumm. Kann dein Schwert Dich nicht retten, na dann möcht ich doch wetten, dann gäbst Du sicher was drum.
Ich lag dereinst in einem Bett. Die Frau war nicht meine, doch sie war nett. Ihr Mann kam nach Haus und er wollt ein Duell. Er war zwei Meter groß, hatte Klauen und Fell.
Es ist manchmal gar nicht so schlecht …
Ich kam einmal wieder zu diesem Haus. Die Frau, die schaute zum Fenster heraus. Sie gab mir ein Bündel, aus dem kam ein Ton. Sie lachte mich an und sprach: „Das ist dein Sohn.“
Es ist manchmal gar nicht so schlecht …
Darauf kehrte ich in ein Gasthaus ein. Ich aß zwei Dutzend Wachteln, trank drei Liter Wein. Da wollte der Wirt ein Goldstück seh’n. Das hatte ich nicht, darum mußt ich schnell geh’n.
Es ist manchmal gar nicht so schlecht …
Doch die Stadtwache fand mich, brachte mich vor Gericht. Der Richter der sprach: „Ich zweifle nicht, dass den Tod Du verdienst, so wahr Richter ich bin! Wachen ergreift ihn! Ja, wo ist er denn?
Es ist manchmal gar nicht so schlecht …
Im tiefsten Winter, es war bitterkalt. Da traf ich drei hungrige Wölfe im Wald. Ich lachte ihnen mutig ins Angesicht: „Ich bin stärker als ihr!“ Doch sie glaubten mir nicht
Es ist manchmal gar nicht so schlecht …
Ich feierte mal, so gut es ging auf einer Feste mit Verteidigungsrin. Da kamen tausend Orks, setzten sich drumherum. Ja bliebe ich dort, dann wär ich schön dumm.
Es ist manchmal gar nicht so schlecht …
Es klopfte dereinst an meinem Tor. Ich schaute heraus und der Tod stand davor. Er sagte zu mir: „KOMM, LASS UNS GEHEN!“ Wir ha’m uns seitdem nicht mehr wiedergesehn.
Es ist manchmal gar nicht so schlecht …
Drum rat ich Euch, steh’n die Dinge mal schlecht Oder klebt an Euren Schuhen das Pech Dann schwing sie geschwind, so schwer es auch fällt. Nur wer heute noch lebt, der ist morgen ein Held.