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3 Gedanken zu „Das Schloss im Wald – Mai 2014“
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Nachdem in der letzten Taverne nicht allzu viel passiert war, allerdings auch meine Kräuterhändler nicht anwesend waren, beschloss ich einen Abstecher in mir bisher unbekannte Ländereien zu machen. Auf meiner Reise dorthin traf ich unerwarteter Weise den Ratsinspektor Ulfried in Begleitung des Nordmannes Erik und der Nordmannfrau Talida. Ich konnte mich anschließen und nur kurze Zeit später trafen wir auf eine große Gruppe Reisender, die zu einer Schlossbelagerung unterwegs waren!
Dort sollte es zahlreiche Händler, Alchimisten und andere Gewerbe geben, die sich immer im Tross eines Heeres einfinden. Während unserer Reise bemerkte ich eine mannshohe Echse, die mir zunächst ziemliche Sorgen machten, doch ein neben mir wandernder Bogenschütze konnte mich beruhigen, dass das Wesen harmlos sei, wie sich später herausstellte, hatte er Recht. Noch etwas Seltsames geschah auf der Reise. Ein verspieltes affenartiges Wesen hielt uns kurz auf, und nachdem es verschwand, hatten alle Magier und Kleriker ihre Kräfte verloren. Ich ahnte nichts Gutes und sollte Recht behalten.
Wir trafen auf dem Lagerplatz ein, auf dem das Heer des Barons Cassius Joost schon seit Wochen einen gewissen Zalander in seinem Schloss belagerte. Dieser Zalander war wohl die Geißel dieses Landes und machte unaussprechliche Experimente mit Menschen und Tieren, eigentlich mit allem, was er zwischen seine Finger bekam. Es dauert auch nicht lange, da tauchten Armeen von Untoten auf, gegen die sich alle verzweifelt werten. Selbst ich erschlug einen der Untoten, widerlich, wirklich widerlich!
Als ungeübter Kämpfer, der ich nun mal bin, dauerte es nicht lange, bis ich zu Boden ging, doch der Einsatz einer fremden Kämpferin rettete meinen Hals. Dis Schlacht wogte und ich konzentrierte mich darauf, die Verletzten zu versorgen. Irgendwie wunderte es mich überhaupt nicht, den Karl Terkol, seine Gemahlin Karinja und Sigvardh den Bootsbauer zu sehen, die sich mit sichtlichem Vergnügen durch die Untoten arbeiteten. Nach den Untoten kamen die Vogelscheuchen, doch wie tötet man Vogelscheuchen? Abfackeln war eine gute Idee, doch normales Feuer berührte dieses Kreaturen nicht. Zum Glück gelang es einem Feuermagier seine Kräfte wieder zurück zu erlangen und er konnte die Scheuchen verscheuchen.
Selten habe ich so viele Verletzte versorgen müssen, doch es gelang mir, einige Namen aufzuschreiben, so dass ich am Morgen die Lager aufsuchen und nach den Patienten sehen konnte. Ulfried begleitete mich auf meinem Rundgang und ich konnte den Inspektor von einer ganz anderen Seite kennen lernen. Er unterhielt sich ganz menschlich mit mir, gab mir Tipps im Umgang mit Rittern und Hochadeligen, so dass ich später, zwar mit einem schweren Kloss im Hals, doch immerhin von Baron Cassius Bezahlung für die Tränke fordern konnte, die ich bei den ganzen Sirs aus seinem Lager angewendet hatte. Bei der Gelegenheit freundete ich mich ein wenig mit der Heilerin des Jooster Lagers sowie mit deren Alchimisten an. Von dem Alchimisten bekam ich zusätzliche Heiltränke, der Heilerin verdankte ich eine Kristallhaut, die mich nicht nur hübsch glitzern ließ, sondern mich auch unverwundbar machte. Nun ja, für eine Zeit wenigstens.
Interessant war, das viele der Verletzten so dankbar für die schnelle Hilfe waren, und wohl auch die Gefahr honorierten, in die wir Heiler uns brachten, dass sie von selbst kamen, um ihre Behandlung zu bezahlen. Noch bevor die Belagerung beendet war, hatte ich ein Gold, 6 Silber und 7 Kupfer verdient und in meiner Kiste lag ein Sack voll Geld. Ich glaube so etwas nennt man doch mehr als wohlhabend.
Nie hätte ich dies geglaubt, doch ich saß mit Baronen an einem Tisch, drohte dem Bruder des Barons mit einer Holzhammer Narkose, konnte dazu beitragen, ein wichtiges Rätsel zu lösen, ein Reichsritter musste sich bei mir entschuldigen und ich wurde sogar angeheuert, um zwei Krieger zu verarzten, da sie partout nicht von ihren eigenen Magiern behandelt werden wollten. Von diesen beiden bekam ich auch das Gold und ein weiteres Goldstück für die Nordmänner und Nordmannfrauen, die die beiden bei einer Verletzung zu mir bringen sollten.
Bei all dieser Aufregung hätte ich fast vergessen, das Terkol und Karinja auf Grund ihrer Verdienste zu Rittern geschlagen worden waren. Das muss man sich mal vorstellen: Ritterin Karinja und Ritter Terkol. Na ja, ich bin ja mal gespannt, ob sich die beiden Ihren Titel zu Kopf steigen lassen oder nicht. Auf jeden Fall musste ich mein Geldsäckchen gut verstecken, weil Sigvardh, der Bootsbauer doch recht begehrliche Blicke darauf warf.
Es stellte sich auch wieder einmal mehr heraus, das die Nordmänner und ihre Frauen ein hartes und herzliches Volk sind, das man aber nicht reizen sollte. Ein Feigling der Karinja während eines Kampfs von hinten angriff, wurde von den Nordmännern gefasst, und nach kurzer Absprache mit dem Recht habenden Baron Joost an mannshohe Ratten verfüttert, die sich nur allzu gerne des Frischfleischs annahmen.
Wie auch immer. Die Gruppe die mit uns zusammen gereist war, um den Baron in seinem Kampf gegen das Zalander Monster zu bekämpfen schien endlich den Ausschlag gegeben zu haben und der Baron war siegreich, auch wenn es seinen Bruder das Leben kostete.
Seltsame Länder, seltsame Sitten, doch ganz gleich, ob Adel oder Bauer, das Blut der meisten Wesen ist rot (Außer das der Echse, es war grün)
Tagebuch Ulfried Wieden
Soll sich doch Bozephalus um dieses Kalte Land scheren, ich will es nicht. Einen Schritt hoch
Schnee im April! Eine Triefnase und Dumpfschädel hat mir Rentsgard eingebrockt und für was?
Einen Haufen armseliger Hütten, einen zugigen Schlafplatz im Langhaus und die Erkenntnis die ich
eh schon weiß. Als Ehre haben sie es bezeichnet. Pahh…nichtmal die dralle ähh…Buri…Duri…
wasauchimmer konnte mich des Nächtens im verflohten Stroh wärmen. Wenigstens der Honigwein in
Rentsgard macht etwas warm um’s Herz.
Kein Wunder, dass die fähigen Einwohner sich in mildere Gefilde aufmachen um mit ihrer ureigenen
„konsequenten“ Art Reisende zu erleichtern. Wer will schon an so einem Ort seine Tage fristen.
Zum Glück erreichte mich die Nachricht über Kögels festsitzenden Zug und ich konnte dies als
Vorwand nutzen, dem Kaff Rentsgard vorzeitig den Rücken kehren. Endlich Aussicht auf ein
warmes Bad im Zuber und ein Bett, das dieses Namen auch verdient. Zu früh gefreut hatte ich mich,
kam doch Kunde vom Karl Terkol, sich mit mir in Joost zu treffen um mir dringende Neuigkeiten
mitzuteilen. Wo auch immer Joost lag, der Weg führte über’s Meer. Manchmal holt mich wohl die ein
oder andere Sünde schon zu Lebzeiten ein. So blieb mir nur eine kurze Botschaft an Kögel und den
Rat über meinen Verbleib zu senden und eine der, großmäulig als Drachenboot bezeichneten, Nußschalen
zu besteigen.
Pretorius selbst muss mein Flehen erhört haben und brachte die See zur Ruhe. Zumindest soweit was
ein Seefahrer so als Ruhe bezeichnet. Ich habe in den Tagen auf See den Fischen wohl mehr von
meinem Inneren preisgegeben als den Priestern in allen Beichten meines Lebens zuvor.
Recht schnell ertappte ich mich dabei, wie ich anfing meine Begleiter Erik und Talida ob ihres
Frohsinns richtiggehend zu hassen. Machten sie sich doch offensichtlich einen Spaß daraus, diesen
widerlichen Stockfisch stundenlang vor meinen Augen zu kauen.
Glücklich, endlich Land erreicht zu haben, fiel es mir unendlich schwer Haltung zu bewahren als
ich das mickrige, jedoch erstaunlich stabile Drachenboot verließ. Frühling, ja echter Frühling
umfing mich mit seinem jungen Grün und bunten Blüten. Nach einigen Tagen stieß gar die Sonne
die Wolken zu Seite und wärmte mich sanft mit ihren lieblich Strahlen. Bei Hilarius, so
sehr hatte ich mich danach gesehnt. Sollten sich die Rauhbeine doch lustig machen…
Kurze Zeit später trafen wir auf einen Zug der offensichtlich kein friedliches Ziel hatte, nein.
Voller Gerüsteter und Magiekundiger strebte er seltsamerweise demselben Ort entgegen, den auch
ich als Ziel hatte. Von einer Belagerung war die Rede. Von Nekromanten und anderen magischen
Sünden vor dem Herrn. Na toll, der Eyne muss mich sehr lieben ob der ganzen Prüfungen die er mir
auferlegt. Welch seltsam Volk ich in dem Zug vorfand vermag selbst ich kaum zu beschreiben –
mannshohe sprechende Echsen, sogenannte Kleriker und selbst angehende Mumen…widerliche
Hexenweiber. Was frohlockte mein Herz, als ich einiger, dem Herrn gefällige Spießer gewahr wurde.
Mögen sie auch nicht feinste Gesellschaft gewesen sein, die mir angenehmste waren sie wohl!
Wenn man über ihre faulige Mäuler und die lausige Kleidung hinwegsah konnte man sich trotz ihrer
tumben Art fast richtig mit ihnen unterhalten.
Was auch immer dieses Weib umtreibt, aus irgendeinem Grund fand ich die Heilerin Elder im Heerzug.
Nicht ganz unglücklich darüber ging ich den Rest des Weges mit ihr. Geschenke nimmt man manchmal
besser ohne Skepsis einfach wie sie kommen.
Endlich am besagten Ziel, einem Schloss in Joost angekommen, tat sich dann ein Sündenpfuhl der ganz
besonderen Art auf. Weniger gefestigte Geister mögen darunter Schaden nehmen, so dankte ich im
stillen Zwiegespräch meinem alten Magister für die harte Schule, die mich derartiges ertragen lässt.
Untote, vermoderte Unholde rannten im versiegendem Licht des Tages an ein Heerlager an es zu
zerstören mit ihren kalten Klauen. Wahrlich, eine Belagerung hatte ich eigentlich umgekehrt in
Erinnerung. Umso erstaunlicher war der Mut – oder vielmehr die Verzweiflung – der Verteidiger.
Ein Untot nach dem anderen wurde niedergemacht, selbst als schon große Verluste unter den
Verteidigern zu beklagen waren. Elder hatte wahrlich Übermenschliches zu leisten, waren doch für
ein Heer erstaunlich wenige Feldschneider vor Ort. Ich sollte der alten Moll gegenüber wohl ein
Lob verlieren wenn ich das nächste Mal die zweifelhafte Ehre habe.
Noch während der Untot seinem schrecklichen Tun nachging, kam Botschaft vom Karl Rentsgards.
In dem krakeligen Schreibsel trug er ein „von“ im Namen und führte Titel an, die jedem Ritter
vor Neid die Ohren weiten würden. Er wird wohl einem Ritter aufgelauert und seiner Titel beraubt
haben. Zumindest scheint er daran zu glauben und erzählt wirre Geschichten über Abenteuer mit
einer Herrin im See und fantasiert über ferne Städte im Westen denen er nun als Rat vorsitzt.
Selbst Questen will er erhalten haben. Terkol Sturmfels, der grobschlächtige Karl eines Kaffs
namens Rentsgard und überdies Hälse schneidender Strauchdieb mit Bande will in einem fremden
Lande Ritter sein…einstweilen will ich ihn in diesem Glauben lassen, spielt mir dies doch
bei meiner Mission in die Hände.
Zumindest erweckt es den Anschein als läge ihm etwas an dem Eindruck, den er und seine Leute auf
mich machen. Vielleicht war es auch die Bogenschütz die er zwar geheuert aber vielleicht auch
mit weltmännisch Art beeindrucken wollte. Die Zeit wird es zeigen.
Viel mehr Nobless erlebte ich hingegen im Jooster Lager, wo ich mit dem Baron Cassius und seinen
Getreuen Zwiesprache hielt. Umso mehr war ich überrascht, als ich das über alle erträglichen
Maße hinaus Anwendung findende „Geschenk“ des Bozephalus erlebte. Scheinbar ist der gesamte
Landstrich der irrigen Annahme, damit gutes Werk gegen den Nekromanten im belagerten Schloss
tun zu können. Sollen Andere hier richten, ich gab mir allergrößte Mühe meine Augen und meinen
Geist dagegen zu verschließen und dem Herrn gefälliger zu folgen.
So unterstützte ich in ungewohnt aktiver Art die ungeordneten Angriffe gegen den widernatürlichen
Feind mit Rat und koordinativen Hinweisen selbst und höchstpersönlich auf dem Schlachtfeld.
Ja, ich heuerte gar die wohlfeilen Spießer an, den Karl „von“ Rentsgard zu unterstützen und
siehe da – Der Eyne hatte ein Einsehen und unsere Arbeit trug Früchte. Am zweiten Tag nach meiner
Ankunft konnte der Feind, ein Nekromant namens Zalander, geschlagen werden und sein verfluchtes
Schloss geschliffen. Ich nahm dem Baron Cassius persönlich das Versprechen ab, die unheiligen
Bücher aus denen der Nekromant seine Macht bezog umgehend vernichten zu lassen.
Endlich, endlich geht es zurück Richtung Heimat. Oh herrliches Wieden, wie schmerzt es mich vor
Sehnsucht an Deine Marschen und Felder, Deine herrlichen Städte – und sauberen Betten.
Bericht Ulfried Wiedens an den Rat Trum
Frohen Mutes bin ich Euch mitzuteilen überlebt zu haben garstig Lande. Ins ferne Joost verschlug
es mich auf erteilter Mission „Ruhe in Rentsgard“. Anbei sende ich vielfältig Skizzen und Notizen
über Erlebtes und Erwähntes im Bericht.
Rentsgard
– Es lohnt die Mühe nicht dort zu suchen nach Räubern und Unruhestiftern. Die Bande war nicht
vor Ort. Ein armseliges Fischerdorf, nur der Bootsbau vermag Kontakt zu anderen Provinzen zu
eröffnen. Man munkelt von Unruhe im Norden Hardemunts. Das Volk ist verschlossen und
peinliche Befragungen standen außerhalb meiner Möglichkeiten.
– Der Karl wurde angetroffen erst in Joost und wähnt sich durch in fernen Landen zweifelhaft
erworbene Titel als Edelmann, ja Ritter. Von Questen spricht er wirr, doch scheint er
nicht mehr ganz uneinsichtig bezüglich maßregelnder Worte.
– Kögels Zug sollte vorerst keine Strafexpedition nach Rentsgard vornehmen und einstweilen
drohend vor Ort bleiben und den Karl Konsequenzen fürchtend machen.
– In persönlicher Korrespondenz werde ich fürderhin Einfluss auf den Karl Rentsgards ausüben,
die Ruhe zu halten bis Kögel besänftigt ist.
– Bessere Beziehungen und Aussicht auf Protektion vermögen den Karl eventuell gar als
ordnendes Element in Westflachgrund aufzubauen.
Joost
– Durch und durch mit Magie getränktes und verseuchtes Land. Erstaunlicher Weise scheint
der Obrigkeit ein Rest von Widerstand erhalten geblieben zu sein und die übelsten Schranken
werden nicht überschritten, gar unter Strafe gestellt.
– Ein Gefallener Magus machte sich der Nekromantie schuldig und suchte das Land Joost mit
seinen unheiligen Schergen heim.
– Der Jooster Baron Cassius führte eine üble Fede gegen den Nekromanten Zalander und obsiegte
nach langer, verlustreicher Belagerung.
– weitere Informationen über durchgeführte Rituale, Kriegshandwerk, Personen und Weiteres
sind den Skizzen und Notizen zu entnehmen.
Ulfried Wieden,
Inspektor des Rates
Tagebuch Sighvarh Brendboe:
Es war ein ungemütlicher Abend. Einer von vielen, die wir auf unserer Reise vom Inselkontinent Eden Amar zu den neuen Landen erlebten . Unser Karl hatte scheinbar eine Botschaft von Erik und Talida bekommen, die gemeinsam mit der Heilerin Elder und dem Ratsinspektor von Wieden, der zuvor in Rentsgard war, in einem mir unbekannten neuen Land auf uns warteten. Schleichend bewegten wir uns des Nachts hinter einem großen Heerzug her und fanden im Belagerungsring auch das Lager der unsrigen. Warum auch immer, der Inspektor hielt es wohl für eine gute Idee, dass wir uns den Fremden anschlossen die eine Burg oder ein Schloss belagerten.
Unser Lager bot uns unterdessen alle Annehmlichkeiten die man sich nach langer Reise wünschen konnte. Ein Dach über dem Kopf, zwei Feuerschalen in denen immer ein wärmendes Feuer brannte, ausreichend Platz in den Zelten und einen Zaun der uns vor allzu aufdringlichen Gästen schützte.
An den folgenden Tagen und Nächten kamen wir uns jedoch immer mehr wir die Belagerten vor. Immer wieder kamen die unterschiedlichsten Kreaturen aus dem Schloss und griffen an. Alle wurden von dem vereinten Kämpferheer besiegt.
In der ersten Nacht kam es zu einer folgenschweren Begebenheit: Einer aus dem Heerlager griff zwei unserer Rentsgarder von hinten mit einem Messer an. Am folgenden Tag wurde unsere Gerechtigkeit ausgeübt. Am Rentsgarder Totenpfahl gebunden wurde der Schuldige an große Rattenwesen verfüttert die aus dem Schloss kamen.
In der zweiten Nacht gewann das vereinte Heer der Belagerer die Schlacht vor dem Schloss und tötete denjenigen, der für die üblen Kreaturen verantwortlich war. Woher der über zwei Schritt große Ork kam, der mit in der Letzten Schlacht umwarf, konnte ich jedoch nicht herausfinden.
Alles in allem barg das neue Land zu viele seltsame Kreaturen für meinen Geschmack und so war ich froh, dass mein Karl alsbald den Aufbruch ausrief und wir mit Sack und Pack nach TRUM und in unser schönes kleines Rentsgard zurückkehrten.