Baronie Wilgau

Steckbrief

Lehensherr: Fürst Aribert Hengst von Wilgau
mit Frau Tete Hengst von Wilgau
Lehensnehmer: Baron Meinulf Kinzel zu Wilgau aus Wilgau (NSC)
Baronin Irmel Kinzel zu Wilgau aus Wilgau (NSC)

Lage: Die Baronie liegt im Nordwesten des Sewenlandes. Sie Grenzt an Hardemunt und die Kaufmannslande. Innere Grenzen sind zur Baronie Wiestal im Osten und zu Baronie Gerberg im Süden. Im Norden liegt die Küste zur Espertiefe.
Militär: Soldaten (zur Hälfte Beritten)
Religion: Ceridentum
Wirtschaft:
  • Korn, Feldfrüchte
  • Bauholz
  • Fischfang, Pferdezucht
  • Straßen und Wegebau
Wichtige Orte::
  • Die Brückenstraße nach Wieden
  • Handelsstraßenknoten bei Wilgau
  • Der Wald um Frideslar
  • Insel Eggertsland
  • Rigonas Taufbecken
Einwohnerzahl: 39251 Personen

Die Karte der Baronie:

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Die Landschaft:
In der Baronie Wilgau gibt es alles was der gute Baron brauchen kann. An der Nordküste reichlich Fisch, dahinter auf dem Land ein großen Wald zum Jagen, über die Handelsstraße im Süden die großen Kornfelder, einen See und mehrere Flüsse.
Es gibt dagegen keine Größeren Berge und keine gefährlichen Landschaften in der Baronie. Aufgrund dieser landschaftlichen Vielfalt ist die Wirtschaftskraft der Baronie die Stärkste im Sewenland.
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Gewässer/Flüsse:
-ein See mit Zulauffluß
-ein größerer Fluß der in einen Strom mündet
-zwei kleinere Zulaufflüsse
-der Rigonastrom
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Städte in der Baronie:
– Wilgau (Hauptstadt Sewenland) (ca.25.000 EW)

Der Hafen Wilgaus

– Andernaka (ca.9.000 EW)
– Frideslar (ca.5.000 EW)
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Das Wappen der Baronie:

 

 

 

 

 

 

 

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Dörfer in der Baronie:
-Ährenfeld (ca. 88 EW) – Im Westen
-Kuhfurt (ca. 24 EW) – Im Süden
-Grabenwall (ca. 56 EW) – Im Südosten
-Goldhang (ca. 83 EW) – Im Nordosten
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Die Lehen in der Baronie
(OT Info) Die Lehen sind noch nicht aufgeteilt.
Wir warten hier auf einen Spieler der sich ansiedeln möchte.
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Wichtige Orte in der Baronie:
-Die Taverne „zum Roten Anker“ in Wilgaus Hafen
-Rigonas Taufbecken
-Der Henkersplatz bei Grabenwall
-Die Pferdewiesen von Ährenfeld
-Wilgaus See
-Die wilden Waldpferde
-Die Brückenstraße nach Wieden
-Der Handelsknoten bei Wilgau
-Die Westliche Sumpfmoorgrenze
-Die Südliche Korneben
-Die Insel Eggertsland und Ihre Ruinen
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Geschichten um die Baronie
– Das Schicksal der Solanen
Erinnert Euch des Schicksals der Vertriebenen Solanias. Welche zwar gut ausgehalten auf dem Siebenhöfener Rigerund die berühmte trumländische Gastfreundschaft genießen, aber doch nahezu heimatlos ihr Dasein fristen müssen. Täglich sind neue Ankömmlinge in das Lager zu integrieren. Ja ihre Zahl wuchs in den letzten Wochen gar auf fast viertausend Seelen an! Ein veritable Stadt aus Zelten und Barracken steht nun auf Rigerung. Von der dortigen Festung aus gesehen muss der Anblick der zweiten Belagerung Siebenhöfens während der kleinen Kriege gleichen. In der Tat hat es bereits Dutzende Tote unter den Solanen gegeben.
Doch nicht die sonst so streitbaren Wehren der Stadt zeichnen dafür verantwortlich, sondern üble Gerüche und Krankheiten. Neben den persönlichen Verfehlungen der Dahingeschiedenen ist die Ursache wohl auch die fehlende Entsorgung der Abfälle und Notdurften der Flüchtlinge. So gibt es keinen Anschluss an die Kloaken der Festung Riderund.
Im Sewenländischen erbarmen sich nun die Herzen des Hengst zu Wilgau und seiner werten Gattin. Sie sprachen mit den Lucretianerinnen. Ihr dortiger Orden der heiligen Lucretia zu Kurmarsch sieht sich verpflichtet, das Leid der Solanen zu mildern und Abhilfe zu schaffen.
Die ansässige Äbtissin Alheit Moll zu Kurmarsch entsandte ein ganzes Dutzend Scholare der Baukünste nach Rigerund, die Lage zu erkunden und baulich tätig zu werden. Die größte Not zu bekämpfen werden die Scholaren von einem ganzen Dutzend Medikern des vom Orden betriebenen Hospitz’ begleitet. Sie sollen sich der Siechenden und Kranken annehmen, Gebrechen lindern, zur Ader lassen, Male heilen.
So zeigt sich der Großmut der Sewenländer und ihres Fürsten zu Wilgau. Sie nehmen Anteil am Los der Schwachen, ja fühlen sich verbunden und  verpflichtet diese gar mit Tat zu unterstützen.
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