Ann-Christin

Base

Name

Ann-Christin

Vorstellung

Ann-Christin, BJ 86, typische Waage, 1,68m-Kampfzwerg (aber innerlich eine Riesin!), selbständig im Verlagswesen, kreativ, meist launenhaft gut gelaunt. Hobbys: Lesen, Tanzen, Singen, Zeichnen, Hund

 

Ich war immer schon ein bisschen anders, schlüpfte motiviert in ausgedachte Rollen und baute sie bis ins kleinste Detail aus. Zu meinem 30. Geburtstag organisierte ich eine Themenparty, die wie ein Mini-LARP aufgebaut war zum Thema „Feen und Kobolde“. Meine Freunde waren not amused, haben aber tapfer mitgespielt XD) Mit wachsender Begeisterung begann ich mir Figuren auszudenken und sie für mich zum Leben zu erwecken. Dann stieß ich auf den Ausdruck „LARP“, las mich ein und bewarb mich kurzerhand bei dieser Gruppe. Ich hoffe, hier eine Welt zu finden, die meiner entspricht. Der erste Tavernenabend im „Verfluchten Krug“ hat mich zumindest sehr begeistert und ermutigt. :)

Spieler mit/ohne Gruppe

Einsamer Held, Gruppenspieler

Charaktere

Anka, eine freundliche und naive Schankmaid aus einem verschlafenen Nest in den Kaufmannslanden. Sie verließ ihr Zuhause und auf der Reise zu einer entfernten Tante, die es vielleicht auch gar nicht gibt, stürzt sie sich in das Abenteuer, das „Leben“ heißt. Sie ist immer auf der Suche nach Arbeit und guten Geschichten.
In Theotmalli ist ihr ein großer, streunender Hund zugelaufen, den sie kurzerhand „Theo“ genannt hat und der sie ab und an auf ihren Reisen begleitet. Zu ihrem Verdruss und dem des Hundes, wird er allerorts allerdings nur „Schaf“ genannt. Frechheit!

Aurelia Flinderbuiter, eine handwerklich begabte Seefahrerin (Deshalb an Bord Kalfaterin), die stets mit einem unsichtbaren Klabautermann spricht, der sie begleitet. Sie liebt Strandgut und was man alles damit tun kann. Das ist vorteilhaft für sie, da sie stets Angst hat über Bord zu gehen und zu ertrinken. So hat sie ein Zahlungsmittel für Nixen und Götter, nicht wahr, Snert?

Maer Hjallmarsdotir, ein junges Mädchen aus Delerna, zieht abenteuerlustig in die Welt hinaus, um ihrem sterbenden vater Ehre zu bringen und Geschichten zu lernen, die sie als Skalde ihres Dorfes darbringen kann. Sie bewährt sich gegen die Männer und Krieger, die mit ihrer Jarlin ziehen, doch sie sieht sich nur allzuoft von der glänzenden macht des Goldes angezogen und stiftet die anderen zum Langfingern an.