War es grauenhaft oder haben die tapferen Recken sich allen Gefahren erfolgreich gestellt? Wie gelang es ihnen dort zu überleben?
5 Gedanken zu „Das Grauen von Eichenfelde 4.4.-7.4.19“
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OT-Kommentar:
Ja, es war grauenhaft. Aber nicht gruselig und auch nicht mit einer ständigen Bedrohung, wie es beworben worden ist.
Die Ideen vereinzelt waren vielleicht nicht schlecht und die Rätsler und Magier unter den Spielern hatten sicher ihren Spaß, aber ich fand es ziemlich öde und schlecht umgesetzt. Vor jeder Gefahr wurde irgendwie vorher gewarnt. Durch Geschichten oder Plakate und so gab es keinen einzigen Schocker. Die Geister waren eher anstrengend, einzig Wasser- und Holzmangel passten ins Setting. Sehr schade. ich hatte mir etwas ganz anderes darunter vorgestellt. Am letzten Tag haben wir dann selbst noch ein Ding durchgezogen, das uns wenigstens ein bisschen Dynamik und Spaß gebracht hat. Dadurch konnten wir das enttäuschende Wochenende wenigstens noch mit einem Highlight abschließen.
War halt eine normale Abenteurer Con mit Wassermangel, also die Fortsetzung darf ignoriert werden
Lol „Abenteuer Con mit Wassermangel“ ist sicher ein zugfähiges neues Genre.
Ich stimme Ann und Nils zu. Hätten wir nicht was selbst gemacht, gähn. Aber immerhin haben wir durch unser Spiel, auch andere begeistert.
„Not in Eichenfelde“
Ein Lied von
Jarlin Karinja und Maer, der Skalde mit dem Dolch
http://trumlarp.de/not-in-eichenfelde-trum/