Steckbrief
Lehensherr: | Baron von Champa |
Lehensnehmer: | unbekannt |
Lage: | Fürstentum Werant |
Militär: | unbekannt |
Religion: | keine |
Wirtschaft: | · keine |
Wichtige Orte:: | · die Existenz der alten Orte wird inzwischen angezweifelt |
Einwohnerzahl: | unbekannt |
Das Lehen Neonis
Aktuelles: Schnee, Eis und Tod
OT:
Im Herzen der Baronie Champa, im Lehen Neonis ist ein dunkler Eiszauberer eingezogen und hat viele Menschen eingefroren. Seit dem schweben ständig Schneewolken über dem Lehen und die Berge im nördlichen Randbereich sind vereist. Alle Expeditionen sind bisher verloren gegangen.
IT Wissen:
In Trum weiß man nicht viel über die Vorgänge im Lehen Neonis. Der Baron schottet Nachrichten von dort ab und bezichtigt jeden der Lüge der etwas von Schnee und Eis berichtet. (Der Felsenkerker füllt sich…)
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Alle noch lebenden Neoniser sind NSC!
Ab hier könnt Ihr lesen wie es einst war in Neonis:
Das Zeichen der Göttin Garion:
Politik und Bevölkerung:
– Theokratie (die Kirche herrscht)
– fast nur Menschen
– Lehnsherr (ehemals): Erzabt Turis von Neonis
– Feinde: Bewahrer (fanatische Sekte)
– Gesetze waren an den Glauben angelehnt.
Bei Straftaten wurde in vielen Fällen nicht der Täter selbst, sondern die ihm liebste Person bestraft, dies hat sich als harte aber sehr bewährte Methode herausgestellt.
Glaube:
– Göttin Garion (Frieden, Gleichgewicht, Natur)
– im Volk = Glauben, unter Gelehrten = Lebensphilosophie
– größter Feind = Fanatismus (unheilbare Geisteskrankheit)
– Im Gegensatz zum Rest der Baronie wurde in Neonis nicht der Tag gefeiert, sondern die Dämmerung. Da der Erzabt Langschläfer war, hat sich die Abenddämmerung für besondere Messen und Feierlichkeiten durchgesetzt.
Wissenswertes:
– Die Akademie in Neonis war eine Zweigstelle der großen ravernischen Akademie und ist mehr auf weltliche Wissenschaften spezialisiert. Jedoch konnte man dank häufiger Besuche von Gastdozenten auch die Magie hier studieren.
– Neonis war besonders bekannt für seine gute Wurst, seine Rennschweine und allgemein für Nahrungsmittel. Viele Kenner freuen sich daher, wenn sie von Hochwürden zum sogenannten “neonisischen Mitternachtsmahl” eingeladen wurden.
– Es gab kaum Militär sondern mehr freiwillige Milizen, daher waren Verbündete sehr wichtig für Neonis.
– Neonis war für ein Bauern- und Handwerkerland relativ wohlhabend und es gab so gut wie keine Bettler, da es immer für jeden mehr als genug Arbeit gab.
– Nur wer an Garion glaubt durfte Neoniser werden.
– Es gab eine Kopfbedeckungspflicht in der Öffentlichkeit.
Falls jemand mit seinem/einem Charakter in der Baronie oder einem der Lehen ansässig werden möchte, meldetet euch bei Björn!