Baronie- Wiestal

Steckbrief

Lehensherr: Fürst Aribert Hengst von Wilgau
mit Frau Tete Hengst von Wilgau
Lehensnehmer: Alessa Hain (Baronin von Wiestal) (NSC)

Lage: Die Baronie liegt im Nordwesten des Fürstentums Sewenland
Militär: Soldaten
Religion: Ceridentum
Wirtschaft:
  • Eisen
  • Steinbruchprodukte
  • Brückenbau
Wichtige Orte::
  • Dorf
  • Ort
  • Ort
Einwohnerzahl: 000

 

Die Karte der Baronie
folgt noch ……..

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–Olé Starkarm (Sohn eines Schmiedes aus Mühlengrund) (SC MarkusB) (verstorben in Amaris der Hauptstadt Eden Amars)
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Die Landschaft:
-Wild und rau im Gebirge und drum herum – Flach und eben sind hier Fremdwörter und genau wie die Landschaft ist der Menschenschlag. Man schätzt Geradlinigkeit mehr als Diplomatie und Hilfsbereitschaft mehr als Verschlagenheit.
Ein Handschlag ist hier noch was wert und ein Wort ist ein Wort – und wehe dem, der es bricht!
-Es hat speziell im ländlichen und gebirgigem Teil allerlei Getier auch Großwild ist nicht selten gesehen.
So wurden manche Jäger schon zu Gejagten, denn ein Wolfsrudel zählt hier öfters mal mehr als der Jäger Finger.
Es ist hier kein Sport des Adels sondern blanke Notwendigkeit in harten Wintern eine Wolfshatz auszurufen um die Jünglinge zum Manne werden zu lassen.
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Gewässer/Flüsse:
-Eisenfluss: Wegen seines Eisengeschmacks hat der Fluss der eben diesen Bergen entspringt den passenden Namen Eisenfluss bekommen. Das Wasser ist genießbar aber nicht unbedingt jedermans Sache.
Unbestätigten Gerüchten zufolge wurde im Eisenfluss Gold entdeckt.
Und eben diese Gerüchte treiben nun immer mehr “Abenteuer” ins Land an denen sich die raue Seele der einheimischen Bevölkerung gerne reibt. So wurde schon so manchem dreisten Fremdling liebevoll gezeigt, das es im Walde gutes Eichenholz hat welches sich hervorragend zu Knüppeln verarbeiten lässt.
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Städte in der Baronie:

-Eisenstadt: ein wirres Durcheinander von Holzhütten, Schmieden und Zelten, deren Einwohner noch nicht gezählt und doch so zahlreich sind, dass sie durchaus die größte Stadt von Wiestal sein könnte.

-Wiestal: Die Hauptstadt in dieser Baronie. Amtssitz der Baronin. Geschützt durch starke Mauer. Mit einer Niederlassung des Wiedener Herolds.
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Dörfer in der Baronie:
-Mühlengrund:
In der Nähe von Eisenstadt gelegen nutzen die Bewohner die Kraft des Seitenarms des Flusses. Einige findige Köpfe haben Hämmerwerke errichtet, die die Eisenbarren aus Eisenstadt in allerlei Nützliches verwandeln.
Jonas Hausmeyer, der Kornverbrenner von Mühlengrund

-Niederlassung des Ordens der heiligen Lucretia zu Kurmasch
Hier findest der Suchende einen Ort der Ruhe in einem Hospitz der Schwesternschaft der Lucretianerinnen. Der Versammlungsraum, die Küche, ein Gästehaus und der Kräutergarten sind von einer mauer eingefriedet und von stets fleißigen und heilenden Händen bewohnt.

-Holzhausen:
Sägewerke und Axtschläge und ein stetiges Rollen von Wagen sind zu hören – Holz davon versteht man was!

– Wiesengrund:
Nun ja – ein Ort der Beschaulichkeit – bis man in einen der unzähligen Kuhfladen tritt.

Ein unbenannter Ort an der Kreuzung zwischen
Sareven / Wiestal / Gerberg

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Wichtige Orte in der Baronie:
-Eisenstadt: Seitdem im Nordöstlichen Gebirge große Vorkommen an Eisenerz und “Schwarzstein” entdeckt wurden, ist Eisenstadt eine der am schnellsten wachsenden Siedlungen in der Baronie. Niemand würde beim Anblick der windschiefen Hütten und qualmenden Schmieden von einer richtigen Stadt reden wollen, doch seitdem die Baronin zur Durchsetzung des “Eisenzehnten” eine Garnison errichten lies, gibt es zumindestens ein befestigtes Gebäude und einen Anschein von Gerichtsbarkeit.
Seitdem der Erzabbau und “Schwarzsteinabbau” im Tagewerk zum Erliegen gekommen ist, werden die Stollen in die Berge getrieben um die beiden wichtigsten Rohstoffe der Region zu gewinnen.

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Politik und anderlei Wichtiges um Eisenberg/Eisenstadt:
-Die Baronie hat die Garnison verstärkt seitdem es zu diversen Unruhen in Eisenstadt gekommen ist bei denen es nach unbestätigten Meldungen viele Verletzte und min. 3 Tote gegeben haben soll.
Mit der Klärung dieser Vorfälle wurde ein Ratsinspektor beauftragt, da es Gerüchte gibt, dass sowohl Mitglieder der grünen Feste als auch Anhänger der “Weißen Schlange” involviert seien sollen.

-Einigen Familien wurden von der Baronin höchstselbst “das uneingeschränkte Bergbaurecht am Eisenberge zugesprochen; wobei dieses hiermit als Eisenrecht nun benannte und besiegelte selbst  in direkter Linie fürderhin vererbbar und unbefristet sey.” . Die begünstigten Familien haben sich ihrerseits verpflichtet:„es sey von derselbst Begünstigtem einen festgelegter Zehnt nun benannte und besiegelt als Eisenzehnt an das Haus Hain von Wiestal und deren direkter Linie zu entrichten dergleichen ebenso unbefristet. Dieser Eisenzehnt sey in zu festgelegten Teilen in Eisenbarren und in waffenfähigem Stahle zu entrichten.
Diverse Handelshäuser aus den Kaufmanslanden haben sich in Eisenstadt niedergelassen und betreiben gesicherte Handelskontore. Es verkehren mehr oder weniger regelmässig stark gesicherte Handelskaravanen, die den begehrten Stahl oder eben die dort gefertigten Waffen transportieren.

Diese Baronie ist bereist von Trum Spielern belebt. Falls Ihr eure Figur hier niederlassen wollt schreibt uns eine Mail an:
kontakt at trumlarp.de