Krug und „Krieg“ – Ankas Abend in der Wintertaverne

Gemeinsam mit Henna bestieg ich in Siebenhöfen das Schiff nach Theotmund. Ich wollte mich dort mit einigen Kaufleuten treffen, um die Taverne voranzubringen und weitere neue Kontakte zu schließen. Auf der Rückreise würde ich schon in Gergonsmund von Bord gehen, um mich dort gemeinsam mit Herrn Böttcher auf die Suche nach geeigneten Räumlichkeiten in der buntesten Stadt der Kaufmannslanden zu machen.
Dass wir in Theotmund auch auf einige unserer Freunde treffen würden, versüßte mir diese Reise nur umso mehr.

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Ulwards Geheimnis

Es war ein Tag wie jeder andere. Der nahende Winter hatte die Sonne früh untergehen lassen und ein leichter Nebel lag in der Luft. Es war feucht, klamm und ungemütlich. Menschen mit mehr Fantasie hätten wahrscheinlich in jedem Schatten und Geräusch etwas gesehen, aber nicht Ulward. Er war ein bodenständiger Bauer, fest verwachsen mit der Scholle und er kannte das Land. Leute, die behaupteten, Dinge gesehen zu haben, waren seiner Meinung nach alle nicht beschäftigt genug, so dass sie sich interessant machen mussten. Doch Ulward ging einfach gemächlichen Schrittes hinter seinen Ochsen her, die ihm während des Tages und bis nach Einbruch der Dunkelheit geholfen hatten, die Felder für das Winterkorn zu pflügen. Ulwards Geheimnis weiterlesen

In einer IT-Blase im Zug nach Dortmund

In kleinster Runde hatten wir an diesem Wochenende eine Idee:

Wir wollen auf den Lichterglanz-Weihnachtsmarkt in Dortmund – zwischen den Jahren – in Gewandung.

Und weils so schön ist, wollen wir auch die Reise dorthin zelebrieren – im Zug – mit Gelage

Sprich: Felle auf die Sitze, Musik, ganz auf Mittelalter-Art. Schlimmer können die merkwürdigen Kegelclubs und JGAs auch nicht sein. ;)

Wer will alles mit? :)

Lieben Gruß,

Carrie und Ann-Christin

Aucuparia, Elder und Krieg

Freya, Anka, Henna und ich hatten zur Winterzeit die Reise nach Theotmund auf uns genommen. Was die anderen dorthin trieb, wusste ich nicht genau. Ich wollte jemanden treffen und Anka mit etwas überraschen, das ich im Hospiz gefunden hatte. Es war wesentlich kälter in Theotmund als auf Trum, weshalb ich sehr froh über meinen dicken Wintermantel war. Doch in der Taverne, die ungewöhnlich dunkel erschien, war es so fürchterlich warm, dass ich mich meines Mantels schnell entledigte. Der Abend begann eigentlich ganz gemütlich, sah man davon ab, dass die Crew der Tyra Lorena einen der Räume für ein Casino gemietet hatten. Anfangs nahmen das nur die wenigsten war, sie dachten wohl, so wie ich zunächst auch, dass die Tyra dort irgendwelche Privat Gespräche führen wollte.

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Larp, Larper, Trum