Die Jagd des Barons

Vor nun drei Wochen besuchte ein Bote aus Siebenhöfen die Stadt Champa und die Burg des Herrn Baron. Er ging hinein, kam wieder hinaus und durfte unbehelligt die Stadt wieder verlassen.
Sofort nach seiner Abreise wurde der Sonnenstein aus der Sonnenkirche in den Burgkeller gebracht und die Tore der Burg fest verschlossen. Niemand kam rein oder raus .
Kein Wasser oder Brot.
Kein Kuchen oder Wein.
Nichts….

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Blut und Silber – Maer in Solania

Gemeinsam mit der Jarlin Karinja und einer kleinen Delegation war ich unterwegs nach Solania. Nach den erfolgreichen Überfällen auf die Honigtransporte von Akede brauchten wir neue Abnehmer für all unsere Beute. Ich war jedoch nachdenklich auf dem ganzen Weg: Die Jarlin hatte mir von den Erkundigungen erzählt, die sie gemacht hatte, die Rote Keuche betreffend. Mein Vater siechte weiterhin dahin und ich habe ein schlechtes Gewissen ihn den Händen einer Magd auszusetzen, doch wollte ich doch nur auf Reisen gehen, um unseren Namen den Göttern bekannt zu machen und ihm den Weg nach Walhall zu ebnen. Naja… und um endlich von zuhause wegzukommen, Abenteuer zu erleben, Blut zu schmecken, Gold zu erbeuten und endlich, endlich Geschichten zu sammeln. Deshalb hatte ich mich auch direkt gemeldet, als die Jarlin uns zusammenrief…

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Brief aus Escadon an den Baron von Champa

An den Baron zu Champa,

wie Ihr wisst, gab es in den letzten Monaten das Bestreben, unseren Ignisorden mit dem Sonnenorden aus Champa vertraglich zu verbrüdern.

Im Zuge dieser Idee, schickte ich einen meiner Ordenskrieger los, um ihn mit einem der Brüder Eures Ordens reisen zulassen. Der von mir geschickte Ordenskrieger, Alistair Elpidius Kirschenhain, ließ mir nun seine Erfahrungen und Beobachtungen von der Reise mit Bruder Lammfromm zukommen und ich gebe zu, ich bin sehr erstaunt.

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